Theo Gallehr

Regisseur

  

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20-Milliarden-Ding, Das - Über Konsum und Konsumzwang bei Jugendlichen ...R u. DA zus. mit Rolf Schübel, Dokumentation, 1969

  

  

Arbeitskampf ...R u. DA zus. mit Rolf Schübel, Dokumentation

 

 

Ausbeutung der Lehrlinge ...R u. DA zus. mit Rolf Schübel, Dokumentation, 1970

 

 

Drei und Drei ...R, DA, 1973

Drei "Darsteller", ein Tontechniker, ein Kameramann und der Regisseur, mieten sich ein Haus, um während eines Arbeitsurlaubs nach der Assoziativmethode einen kleinen Spielfilm zu drehen, der den Zuschauern Einblick in die Subjektivität der Filmarbeit gewähren soll.

(Quelle: Broschüre Das Fernsehspiel im ZDF, Heft 3, Winter 1973/74, Herausgeber: Zweites Deutsches Fernsehen - Informations- und Presseabteilung)

     

 

La Piedra - Ein Leben ...R, 1981-1984

 

  

Landfriedensbruch - das Protokoll einer Denkmalentweihung ... 1968

Hamburg unterwegs ins Jahr 1968. Gerade ist Benno Ohnesorg erschossen worden. Die Studenten/innen planen ein politisches Happening: Das Wißmann-Denkmal soll stürzen Polizisten üben im Schießkino. Mit experimenteller Kamera zeigt der Regisseur Theo Gallehr lakonische Schwarzweißbilder über die Widersprüche eines besonderen Zeitalters.

Mit: Rolf Schübel, Sibylle Nabel, Dirk Siefer, Peter Flak

Die Ausstrahlung des Films wurde seinerzeit vom NDR verboten. Erst 20 Jahre später, im Oktober 1988, wurde der Film im Fernsehen erstmals ausgestrahlt.

  

  

Newark - Stadt im Quadrat ...R u. DA zus. mit Rolf Schübel, Dokumentation, 1969

 

 

Zwischen Wohlstand und Klassenkampf ...R und DA zusammen mit Rolf Schübel, 1969

 

 

Rosinen im Kopf ... R, DA zusammen mit Rita Quittek, 1976, Dok, 45 Minuten

Die 16jährige Lydia, vom Land in die Kleinstadt zu ihrer Tante gekommen, versucht vergeblich, eine Ausbildung zu machen. Doch überall liegen ihr Steine im Weg. Einige aussagekräftige Originalzitate aus dem Film: "Viele Erwartungen, die heute noch von vielen jungen Mädchen gehegt werden, werden kaum jemals in Erfüllung gehen" sagt der Arbeitsamtsdirektor, und eine Berufsschuldirektorin: "Du wirst genau wie alle anderen jungen Mädchen früher oder später heiraten, und dann ist das, was du in der Hauswirtschaftsschule lernst, äußerst wichtig für dich und sehr nützlich." Die Mutter in einem Brief: "Wir haben dir doch immer gesagt, dass es nicht so einfach ist. Vater ist sehr ärgerlich und lässt dir sagen, du sollst endlich vernünftig sein und nicht immer Rosinen im Kopf haben, woraus sowieso nichts wird." Nach einer Reihe von enttäuschenden Ansätzen findet Lydia eine Beschäftigung in einer Wäscherei, immer noch auf eine Lehrstelle als Fotografin hoffend.

Der Film beschreibt das Problem der Jugendarbeitslosigkeit an einem persönlichen Fall und verdeutlicht damit die Schwierigkeiten, die sich für viele junge Arbeitslose und Lehrstellensuchende typisch sind.

"Am meisten machte uns die Angst der Beteiligten betroffen. Sie begegnete uns bei den von uns angesprochenen arbeitslosen Jugendlichen, ihren Eltern, bei Berufsschuldirektoren, bei Beamten verschiedener Dienststellen." So die Filmemacher über ihre Erfahrungen bei den Dreharbeiten.

(Quelle: "Der Frauenfilm" - Filme von und für Frauen, von Gudrun Lukasz-Aden/Christel Strobel, Heyne Filmbibliothek Nr. 32/90, 1985)

     

  

Rote Fahnen sieht man besser ... R und DA zusammen mit Rolf Schübel, 1971

 

 

Trau keinem über 30 ...R u. DA zusammen mit Rolf Schübel, 1970

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Layout: Rosemarie Kuheim

Bearbeitet: 17. Oktober 2023

  

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