Die Alptraumfrau

1980

 

Filmliste Lothar Lambert

  

  

  

Regie

Lothar Lambert

Drehbuch

Lothar Lambert

Produktion

Lothar Lambert Filmproduktion Berlin

Kamera

Lothar Lambert

Musik

Gruppe Brutto/Netto

FSK

-

Länge

86 Minuten

Sonstiges

- Verleihung des Max Ophüls-Preises

- s/w-Film

- Beschreibung bei www.lotharlambert.com

Ur-/Erstaufführung

08.05.1981

Genre

-

  

   

  

Darsteller ... spielt wen

Ulrike S. Buch ... Beate Meitner

Dagmar Beiersdorf ... Filmemacherin

Robert Cutts ... Amerikanischer Psychiater

Bruno Ferrari ... Sänger

Lotti Huber ... Mutter

H. W. Kurth ... Vater

Bernd Lubowski ... Ex-Ehemann

Dorothea Moritz ... Ärztin

Hans Marquardt ... älterer Sohn

Stefan Menche ... Schulfreund Ole

Erika Rabau ... Patientin

Wolfram Zobus ... Beates Freund

Eddie Constantine

Ulrich Schamoni

  

    

  

Inhalt

  

"Die Alptraumfrau erzählt die Geschichte einer Berlinerin Anfang Dreißig, die durch eine schwere Persönlichkeitskrise geht und schließlich zu sich selbst findet. Das Drehbuchkonzept basiert auf den Aufzeichnungen der Hauptdarstellerin Ulrike A., die von Kindheit an durch einen 'Schönheitsfehler' - sie schielt und wurde deshalb viermal operiert - in ihrer Entwicklung und ihrem Selbstwertgefühl behindert wurde. Der Film versucht, die Gefühlswelt der Hauptfigur mit Hilfe von Trivialschlagern und >dramatischer< Filmmusik zu erschließen. Psychiaterbesuche bilden das dramaturgische Gerüst, so dass gelegentlich unter Verwendung von Off-Texten zurückgeblendet werden kann. Außerdem bespricht der etwas überforderte Arzt den 'komplizierten Fall' mit einer befreundeten Kollegin, wodurch eine "objektive" Ebene neben der "subjektiven" Träume, Erinnerungen und Wahnvorstellungen entsteht. Das positive Ende soll nicht das Märchen vom Aschenputtel, das zur Superstar wird, variieren, sondern nur als Beispiel gelten dafür, dass man sich erst selbst akzeptieren muss, um dasselbe von anderen erwarten zu dürfen. Der Film ist unter denkbar primitiven Umständen entstanden und hat inklusive der ersten Kopie nur 10.000 Mark gekostet."

 

(Lothar Lambert zu seinem Film in: Kino - Bundesdeutsche Filme auf der Leinwand 1981/82, herausgegeben von Robert Fischer, Verlag Monika Nüchtern, München)

 

  

  

  

  

   

 

 

    

    

  

  

  

  

  

  

  

  

 

Layout: Rosemarie Kuheim

Bearbeitet: 27. November 2020

  

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