Frank Vogel

Regisseur - Drehbuchautor

 

   

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... und deine Liebe auch ...R, DA: Paul Wiens, 1962

 

 

Alter Kahn und junge Liebe ...Szenarium, 1956, Regie: Hans Heinrich

 

 

Denk' bloß nicht, ich heule ... R, DA zus. mit Manfred Freitag und Joachim Nestler, 1965, DEFA, 93 Min.

 

 

Eine Handvoll Hoffnung ...R, DA, 1977

 

 

Die Entscheidung des Dr. Ahrendt ...R, DA, 1959

 

 

Die Gänse von Bützow ...R, DA, 1985

 

 

Genesung ...R-Ass + Ko-Regie, Regie: Konrad Wolf, 1955

 

 

Geschichten jener Nacht ...R, 1967 (4 Episodenfilme, Titel: Materna)

Der Maurer Materna schwor sich nach dem Zweiten Weltkrieg nie wieder Hand ans Gewehr zu legen. Doch auch ihn sieht man in der Augustnacht bewaffnet an der Berliner Grenze. Sein Blick in die eigene Vergangenheit soll verdeutlichen, dass man das Aufgebaute schließlich doch beschützen muss. (Quelle: Defa-Stiftung)

Weitere Regisseure: Karl-Heinz Carpentier, Gerhard Klein, Ulrich Thein. Gesamt 109 Min.

 

 

Johannes Kepler ... R, DA zus. mit Manfred Freitag und Joachim Nestler, 1974, DEFA

Im Jahr 1620, zu Beginn des Dreißigjährigen Krieges, kehrt Johannes Kepler, kaiserlicher Mathematiker und Lehrer an der Landschaftsschule zu Linz, in seine protestantische Heimat nach Württemberg zurück. Grund ist die Anklage gegen seine Mutter wegen Hexerei. In Wahrheit jedoch ist mit dem Prozess der Gelehrte Kepler gemeint, der sich nicht in die theologischen Auseinandersetzungen der Katholiken und Protestanten hineinziehen lassen will. Keplers Schwester, eine Pfarrersfrau, gibt ihm deshalb die Schuld an der schlimmen Lage. Auch die Mutter im Kerker findet keine freundlichen Worte für ihren Sohn. Am Prozesstag nutzt der fürstliche Ankläger die Nachricht über die für die Protestanten verlorene Schlacht am Weißen Berg vor den Toren Prags dazu, eine hysterische Stimmung gegen Katharina Kepler zu erzeugen. So bleibt Johannes Kepler nur noch ein Weg, seine Mutter zu retten, indem er die Lutherische Abendmahlsformel anerkennt. Selbstzweifel quälen ihn: Für seine Wissenschaft war er zu verschiedenen Kompromissen bereit. Doch die rettende Hilfe für seine Mutter lehnt er zunächst aus Gewissensgründen ab. Der Zustand der Gefangenen verschlimmert sich jedoch zusehends, auch sie glaubt allmählich an die Vorwürfe: "Man merkt gar nicht, wie man Hexe wird."

Die historische Filmbiografie hatte für den Regisseur un dessen Drehbuchautoren auch einen sehr persönlichen Bezug. Neun Jahre zuvor, 12965, waren sie mit "Denk' bloß nicht, ich heule" selbst in das inquisitorische Räderwerk durch das 11. Plenum des ZK geraten. Dieser Film blieb schließlich für Jahrzehnte verboten.

Darsteller: Reimar-Johannes Baur (Kepler), Trude Bechmann (seine Mutter), Kurt Böwe (Tycho Brahe), Karin Gregorek (Keplers Schwester Margarete), Dieter Franke (Pfarrer Binder), Katharina Thalbach (Ursula Haller), Arno Wyzniewski (Vogt Aulber), Martin Trettau (Pater Guldin), Günter Grabbert (Gabelkofer), Rolf Hoppe (Rudolf II.), Käthe Reichel (Reinboldin), Eva-Maria Hagen (Frau Haller) u.a. (Quelle: Tischkalender Progess Film-Verleih)

 

 

Julia lebt ...R, 1963

 

 

Klotz am Bein ...R, DA, 1958

 

 

Der Mann mit dem Objektiv ...R, 1961, 80 Min.

 

 

Das siebente Jahr ...R, 1968

 

 

 

 

  

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Layout: Rosemarie Kuheim

Bearbeitet: 22. Dezember 2021

  

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