Dieter Berner

Regisseur - Autor - Darsteller

 

S e i n e   F i l m e

 

  

Infokasten

 

Filmportal - IMDb - Filmdienst

 

www.dieterberner.at

    

  

     

    

  

Dieter Berner, hier beim Österr. Filmpreis 2017 (Festsaal des Rathauses in Wien)

 

 Foto: Manfred Werner (Wikipedia-User: tsui)

 

Diese Datei ist lizenziert unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 international“

 

 

 

 

Geboren am 31.8.1944 in Wien.

 

Nach dem Abitur Besuch des Reinhardt-Seminars, dann zwei Jahre Schauspieler am Wiener Volkstheater.

 

1968 gründete er zusammen mit dem Schauspieler Werner Prinz und dem Regisseur Wolfgang Quetes eine eigene Theatergruppe, das "Theater der Courage" in Wien. Er erhielt 1968 den Förderpreis zur Kainz-Medaille, 1973 den Förderpreis für Theaterregie und 1980 den Erich-Neuberg-Preis.

Studienaufenthalt an der Schaubühne Berlin bei Peter Stein.

Regie am Theater am Neumarkt in Zürich und in Kassel.  

  

Mit den beiden Autoren Peter Turrini und Wilhelm Pevny entwickelte Dieter Berner die 6teilige Familien- und Dorfchronik der Alpensaga und er erarbeitete nachfolgend die vierteilige TV-Serie Arbeitersaga.

    

Dieter Berner ist der Bruder des Psychoanalytikers und Psychiaters Wolfgang Berner. Er war in erster Ehe mit der Schauspielerin Burgl Mattuschka verheiratet, in zweiter Ehe mit der Autorin Hilde Berger und ist Vater von drei Söhnen.

 

Seit 2004 ist Berner auch Professor für Schauspiel an der HFF Potsdam-Babelsberg. Daneben lehrt Dieter Berner an der Münchner Hochschule für Film und Fernsehen, an der deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin, der Wiener Kunstuniversität Abteilung Film, der Kunstuniversität Graz und an der Münchner Theaterakademie.

 

2016 inszenierte Dieter Berner den Spielfilm Egon Schiele: Tod und Mädchen mit Noah Saavedra als Egon Schiele.

(Wikipedia)

 

Ein neuerer Film von Dieter Berner ist die Geschichte der Alme Mahler mit dem Titel Alma und Oskar:

Inhalt: Im Frühjahr 1912 lässt sich Alma Mahler, Grande Dame der Wiener Gesellschaft und soeben erst Witwe geworden, auf eine Affäre mit dem "Enfant Terrible" der Wiener Kunstszene, Oskar Kokoschka, ein. Es entbrennt eine Leidenschaft, die für beide existenzbedrohend wird. Die Filmpremiere war im November 2022 am International Film Festival of India, in der Schweiz wurde der Film im Januar 2023 auf den Solothurner Filmtagen gezeigt. Ende März 2023 wurde der Film auf der Diagonale (Filmfestivel in Graz) vorgestellt und Ende Juni 2023 auf dem Filmfest in München gezeigt. Deutscher Kinostart war am 6. Juli 2023. Link zum Film bei artechock.de.

(Information zum Film: www.filminstitut.at)

    

  

Preise und Auszeichnungen für Dieter Berner (Auszug):

2007: mit Berliner Reigen Competition Festival Nouveau Cinema, Montreal, Canada

2017: mit "Egon Schiele: Tod und Mädchen" Österreichischer Filmpreis 2017, nominiert für Beste Regie und Bestes Drehbuch

          (gemeinsam mit Hilde Berger)

2017: mit "Egon Schiele: Tod und Mädchen" österr. Film- und Fernsehpreis Romyverleihung 2017, ausgezeichnet für Bestes Drehbuch   

          (gemeinsam mit Hilde Berger)

2000 "Die Goldene Romy", österr. Fernsehpreis für DIE VERHAFTUNG DES JOHANN NEPOMUK NESTROY nach der Novelle von Peter Turrini.
1994 Festivalauftritt in Karlsbad mit JOINT VENTURE.
1989 Teilnahme am offiziellen Programm der Berlinale mit DIE VERLOCKUNG.
1983 Teleconfronta per la miglior serie TV, Preis der Region Toscana für ALPENSAGA.
1980 Premio Ondas, Barcelona für DER DEUTSCHE FRÜHLING.
1979 Österreichischer Volksbildungspreis für DER DEUTSCHE FRÜHLING.
1978 Silberne Nymphe beim TV-Festival Monte Carlo für DER KAISER AM LAND.
1978 Premio Ondas, Barcelona für DER KAISER AM LAND.
1978 British Academy Award, Certificate of Merit für DER KAISER AM LAND.
1976 Österreichischer Volksbildungspreis für
WO SEIN WÄSCHE.
1976 Die bronzene Truhe, 3. Preis beim Internationalen Festival der Fernsehspiele in Sofia für WO SEIN WÄSCHE.
1976 Le Prix de la Presse, Mention Speciale, Großer Preis der intern. Pressejury beim 13. Internationalen FS Festival in Prag.

   

   

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Layout: Rosemarie Kuheim
Bearbeitet: 8. Dezember 2023

 
Diese Kurzbiografie kann nur rudimentär sein und die auf der Seite genannten Filme nur eine Auswahl von Filmen der Künstlerin / des Künstlers enthalten. Die Angaben erheben daher keineswegs den Anspruch auf Vollständigkeit, deshalb sind Links angebracht, die weitere Hinweise geben. Da ich auf Inhalte zu externen Webseiten keinen Einfluss habe, kann ich auch keine Gewähr dafür übernehmen. Für die Inhalte der verlinkten Seiten ist stets der jeweilige Anbieter oder Betreiber verantwortlich. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Rechtswidrige Inhalte waren zum Zeitpunkt der Verlinkung nicht erkennbar. Eine permanente inhaltliche Kontrolle der verlinkten Seiten ist jedoch ohne konkrete Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht zumutbar. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden derartige Links umgehend entfernt. Sollten mir bei den o.g. Angaben inhaltliche Fehler unterlaufen sein, so werden diese bei entsprechender Nachricht und Kontrolle korrigiert.