Tatort (Gefährliche Träume)

1979

 

Filmliste Günter Gräwert

 

  

  

Regie

Günter Gräwert

Drehbuch

Georg Alten, Günter Gräwert

Vorlage

-

Produktion

Sender Freies Berlin

Kamera

Henning Zick

Musik

-

FSK

-

Länge

101 Minute

Sonstiges

Informationen über den Schauspieler Korff und den Kommissar Behnke (war bei zwei Einsätzen dabei)

Auszeichnung

-

Ur-/Erstaufführung

23.09.1979

Genre

TV-Krimiserie

     

    

  

Darsteller Rolle
Hans Peter Korff Kommissar Behnke
Ulrich Faulhaber Kommissar Hassert
Peter Schiff Erich Hartmann
Dagmar Claus Carola Hartmann
Vladimir Weigel Klaus Zoska
Michael Tregor Wolfgang Stettner
Eckhardt Heise Dieter Schwarz
Carola Ebeling Marianne Wagner
Bernd Herberger Joachim Schanitz

         

       

Erich Hartmann (Peter Schiff, li.), Hans Peter Korff (Kommissar Behnke) und Carola Hartmann (Dagmar Claus)
© RBB

Inhalt

In der Toilette einer Berliner Discothek wird die Leiche eines jungen Mannes aufgefunden - Drogentod durch eine Überdosis von Heroin - ein Fall unter vielen ähnlichen, der die Mordkommission und das Drogendezernat alarmiert.

Carole Hartmann, Schülerin einer Gesamtschule, kannte den Toten und glaubt zu wissen, wer der Dealer war, der ihm den tödlichen "Stoff" verkauft hat. Sie will ihren toten Freund rächen, indem sie Klaus Zoske auf eigene Faust des Rauschgifthandels überführt und ihn gleichzeitig in die Hände der Polizei spielt. Dabei gerät sie selbst in das Netz  krimineller Verwicklungen und unter Mordverdacht.

Vater Hartmann macht sich aus Sorge um das Ausbleiben seiner Tochter auf die Suche nach ihr. Er entdeckt ein weiteres Opfer und muss erfahren, dass Carola an einer Gewalttat beteiligt war. Er versucht, sie herauszuhalten und verstrickt sich dabei mehr und mehr in die Abhängigkeit eines Mitwissers.

Erst Kommissar Behnke gelingt es, einen Zusammenhang zwischen dem Drogentoten und dem Gewaltverbrechen herzustellen. Obwohl ihm bald ein Geständnis vorliegt, ist er von der Schuld des Geständigen nicht überzeugt, den wirklichen Täter vermutet er nämlich in anderer Gestalt.

 

(Quelle: Broschüre "ARD-Fernsehspiel", Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland, Heft Juli - September 1979)

 

  

  

  

  

 

  

   

   

   

   

   

   

    

   

   

  

Layout: Rosemarie Kuheim

Bearbeitet: 27. Oktober 2020

  

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