Hartmut Bitomsky

Regisseur - Drehbuchautor - Dokumentarfilmer

 

 

 

  

  

  

3000 Häuser ... R, 1967, Kur

Junge Leute versuchen, einen Überfall auf die Universitätskasse. Da sie sich aber über die Ziele ihrer Aktion im Unklaren sind, löst sich die Gruppe auf. (rk)

 

  

Auf Biegen oder Brechen ... R, DA zus. mit Harun Farocki, 1975

  

  

B52 ... R, DA, 1997-2000

Der Film B-52 ist ein Dokumentarfilm über die gleichnamige Militärmaschine. 
   

 

Callgirls ... R, 1974, Kur

  

  

Deutschlandbilder ... R u. DA zus. mit Heiner Mühlenbrock, Dok, 1983, 60 Minuten

    

  

Eine Sache, die sich versteht ... R u. DA zus. mit Harun Farocki, Lehrfilm, 31 Minuten

Lehrfilm in 15 Kapiteln, der Begriffe der politischen Ökonomie von Karl Marx erklärt. 

  

  

Einmal wirst du auch mich lieben ... R u. DA zus. m. Harun Farocki, Essayfilm

 

  

Feldzug gegen die Armut ... R, 1968, Kur

 

  

Flächenbombardement und Bunkersyndrom ... R, DA, Filmessay, 1991  

  

 

Das goldene Zeitalter der Kinematographie ... R, 3 Filmessays  

  

 

Highway 40 West - Reise in Amerika ... R, Dok (4 Teile), 1980  

  

 

Humphrey Jennings - Bericht über den englischen Filmemacher ... R u. DA zus. m. Angelika Wittlich, 1976, Dok  

  

 

Infrastruktur Berlin West ... R, DA, Dok, 1987  

  

 

Isaak Babel: die Reiterarmee ... R, DA, Dok, 1990

  

  

Karawane der Wörter ... R, DA, TV, WDR (2 Teile), 1977

1. Teil: Wandernde Handlung

2. Teil: An der Hölle des Schweigens

  

  

Das Kino und der Tod ... R, DA, Vid, 1986/87 (Preis des Kultusministers Nordrhein-Westfalen)

"Ich wollte einen Film machen, der aus nicht viel mehr als mir sprechend vor der Kamera besteht und Photographien, die ich von Filmen abgenommen hatte. Keine Filmausschnitte, keine Abschweifungen, keine Ausflüchte. Es ist ein Video. Wir haben ihn trotzdem wie einen Film produziert. Warum braucht das Kino den Tod, warum den Tod, wenn es ihn doch nicht zeigen kann?" (H.B.) (Quelle: Zitat Goethe Institut)

 

  

Das Kino und der Wind der Photographie ... R, DA, Filmessay, 1991

"Es ist ein Film über Filme und das heißt über die Wirklichkeit von Filmen und über Theorien dazu. Die Situation der Bearbeitung, der Arbeit am Projekt, ist in den Film integriert. Es ist ein Blick in eine Werkstatt, in der gerade laboriert wird. Was dabei herauskommt, ist Kino-Enthusiasmus." (Quelle: Zitat Goethe Institut)

   

 

Kino/Kritik: Über die Wörter, den Sinn und das Geld von Filmen ... R, 1974, medienkritischer Film

   

 

Kulturrevue ... R, Dok (4 Teile), 1978

1. Die Straße nach Kairo

2. Baustellen und Barrikaden

3. Die zweite Natur

4. Georges Méliès: Die Reise durch das Unmögliche

   

 

Reichsautobahn ... R, DA, Dok, 1984/85 (Adolf Grimme Preis in Gold)

Dokumentarischer Film über die Entstehung und Propagierung der unter den Nationalsozialisten entstandenen Autobahn, die noch immer als bleibende Leistung des Dritten Reiches gesehen wird. Anhand von historischem Bildmaterial und Interviews erzählt Hartmut Bitomsky von der Entstehung und Bewerbung der Reichsautobahn. (rk)
    

  

Der Schauplatz des Krieges ... R, 1976, Essayfilm  

  

  

Staub ... R, 2007

  

 

Die Teilung aller Tage ... R u. D zus. m. Harun Farocki, Lehrfilm

 

  

Die Ufa ... R, DA, Filmessay, 1992

Dokumentarfilm über die UFA, es wird vor allem ihre Bedeutung in der nationalsozialistischen Propaganda- und Kulturpolitik beleuchtet.

 

  

Unter einem Himmel, schwarz von Häusern, von erloschenen Bränden schwarz ... R, 1975, Essayfilm

 

  

Das Vögelein ... R, 1966, Kur

 

  

Der VW-Komplex ... R, DA, Dok, 1988/89

"Dokumentarfilm über die Geschichte des Konzerns Volkswagen und der Stadt Wolfsburg. Regisseur Hartmut Bitomsky reflektiert in bewusst assoziativer Kommentierung über den Konzern, die Fabrikhallen, die Menschen und Maschinen. Kritisch kontrastiert er die Firmen-Philosophie der „Verbindung von Vergangenheit und Zukunft" mit Archivbildern, die das offiziell gern Ausgesparte einklagen. Intensiv setzt er sich mit der industriellen Arbeit und der Schwierigkeit ihrer Abbildbarkeit auseinander. In faszinierenden Sequenzen stellt er eine Verbindung von Aufnahmen vollautomatischer Produktionsprozesse mit Bildern aus der Kriegs- und Nachkriegsgeschichte der Käfer-Produktion her. „Das VW-Werk ist ein Museum der Industrie-Technologie und zugleich schon deren Utopie. Die alten Werkshallen wirken beinah wie Kathedralen. Die neuen Hallen sind dagegen viel niedriger. Beim Gang durch das Werk verfolgt man die Entstehung eines Automobils und nimmt zugleich Abschied vom industriellen Zeitalter", so Regisseur Bitomsky."

(Quelle: Zitiert aus www.wolfsburg.de)

  

 

 

 

 

 

 

 

 

   

  

  

Layout: Rosemarie Kuheim

Bearbeitet: 22. September 2023

  

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