Edgar Reitz

Regisseur - Drehbuchautor - Kamera - Produktion

 

     

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Abschied von gestern ... Ka, 1966 (R: Alexander Kluge)  

  

 

Auf offener Bühne ... u.a. Ka, 1953  

  

 

Binnenschiffahrt ... R, DA, 1965  

  

 

Cardillac ... R, DA, 1968/70  

 

 

Deutschland im Herbst ... R zus. mit div. anderen Regisseuren, 1978

 

 

Filmstunde ... R, DA, 1968

  

  

Geschichten vom Kübelkind ... R, DA, Ka, 1970

    

 

Geschwindigkeit ... R, DA, Ka, 1963, Kur (Filmband in Silber)

 

 

Gesicht einer Residenz ... u.a. R, DA, Ka, 1953

 

 

Das goldene Ding ... R, WDR 1971

Gemeinsamer Versuch von Reitz, Stöckl, Brustellin und Perakis, die Argonautensage, mit Kindern besetzt, als altes Volksstück zu sehen und zugänglich zu machen. Das 'Herrensöhnchen Jason' tritt der Natur und Götterwelt rational gegenüber.

   

 

Heimat ... R, DA zus. m. Peter Steinbach, WDR/SFB 1984  

 

 

In Gefahr und größter Not bringt der Mittelweg den Tod ... R, DA zus. m. Alexander Kluge, ZDF 1976  

 

 

Die Kinder ... R, DA, 1966  

 

 

Kino Zwei ... R, DA, ZDF 1972

 

 

Kommunikation - Technik der Verständigung ... R, DA, Ka, Schnitt, Kur, 11 Minuten, 1962

  

  

Mahlzeiten ... R, DA zus. mit Alexander Kluge, Pr, 1967, 94 Minuten, s/w

   

 

Die Nacht der Regisseure ... R, DA, D, 1995

Mit Enno Patalas, ehemals Leiter des Münchner Filmmuseums, erweckt Edgar Reitz eine imaginäre Kinemathek zum Leben, in der Film als Sieg der Phantasie über die Wirklichkeit gefeiert wird. Im großen Vorführsaal gibt sich die Elite des deutschen Films ein Stelldichein: Schreie und Trommelschläge Oskars ("Die Blechtrommel", 1979) eröffnen die Vorführung. Volker Schlöndorff stellt die Frage nach dem deutschen am deutschen Film und benennt eine radikale Haltung, bedeutungsschwere Filmsprache, ein gewisser Grad an Künstlichkeit und inhaltliche Dichte. Diese Charakteristika belegt er z.B. in den Filmen Fritz Langs ("Metropolis", 1926; "Der müde Tod", 1921; "M", 1931). Alexander Kluge ("Die Patrioten", 1977) arbeitet mit einem eher philosophischen Ansatz, den er mit Wim Wenders ("Paris, Texas", 1984) teilt. Letzterer stellt die Frage nach dem Ursprung des Misstrauens zwischen deutschen Filmemachern und ihrem Publikum. (Amazon)

 

     

Die Reise nach Wien ... R, DA zus. m. A. Kluge, Regie-Ass.: Alf Brustellin, WDR-Kopr. 1973/75, 102 Minuten

     

 

Der Schneider von Ulm ... R, DA zus. m. Petra Kiener, 1978, ZDF, 120 Minuten

     

  

Stunde Null ... R, DA zus. m. Peter Steinbach, WDR 1977, 108 Minuten

  

   

Susanne tanzt ... R, DA, Ka, 1979, 17 Minuten  

 

 

Yucatan ... R, DA, Ka, 1960

  

 

Die zweite Heimat ... R, DA, 1992/93 ... (siehe auch unter Heimat)

Mit "Die zweite Heimat" knüpft Edgar Reitz an seine Dorfchronik "Heimat" (1981/84) an. Der Titel bezeichnet die "Wahlheimat", die jene, die von zu Hause fortgehen, für ihre Zukunft finden. Mittelpunktfigur ist Hermann, der das Hunsrückdorf Schabbach nach dem Abitur im Zorn verlassen hat, um in München Musik und Kompositionslehre zu studieren. Die Handlung umspannt die Jahre 1960-1970; die Freunde Hermanns in München strukturieren als Erzähler jeweils eine der 13 im Durchschnitt knapp zweistündigen Episoden. Das multiperspektivische Verfahren und die große Zahl der Protagonisten sorgen für einige Sprünge, Ungereimtheiten und deklamatorische Pflichtübungen, ohne dass damit alle Aspekte der politisch und sozial sehr bewegten 60er Jahre eingefangen wären; dennoch versteht es die faszinierende Chronik nicht zuletzt dank der hervorragenden Schauspieler, das Interesse an den Figuren und ihren Schicksalen stets wachzuhalten.

Teil 1: "Die Zeit der ersten Lieder", 121 Min.

Teil 2: "Zwei fremde Augen", 120 Min.

Teil 3: "Eifersucht und Stolz", 120 Min.

Teil 4: "Ansgars Tod", 102 Min.

Teil 5: "Das Spiel mit der Freiheit", 125 Min.

Teil 6: "Kennedy's Kinder", 114 Min.

Teil 7: "Weihnachtswölfe", 114 Min.

Teil 8: "Die Hochzeit", 125 Min.

Teil 9: "Die ewige Tochter", 123 Min.

Teil 10: "Das Ende einer Zukunft", 133 Min.

Teil 11: "Die Zeit des Schweigens", 122 Min.

Teil 12: "Die Zeit der vielen Worte", 124 Min.

Teil 13: "Kunst oder Leben", 124 Min.

  

 

Edgar Reitz - Chronik einer Zeitenwende

(Offizielle HP zum 3. und letzten Teil. Siehe auch ausführliche Information in seiner Biografie).

  

  

  

   

 

 

 

 

 

 

  

 

 

 

Layout: Rosemarie Kuheim

Bearbeitet: 14. November 2023

  

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