Wolfgang Schleif

Regisseur

   

 

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Ach Egon! ... R, 1961

Verwechslungsklamauk um einen unehelichen Sohn. Obwohl Komiker Heinz Erhardt sogar im Fummel auftritt, stehlen ihm drei Schimpansen die Show. Au weia! Muss nicht sein.

Darsteller: Heinz Erhardt, Corny Collins, Adrian Hoven

  

  

Der blaue Nachtfalter ...R, 1959 

   

  

Eheinstitut Aurora ... R, 1961

Während einer Strafunterbrechung sucht eine junge, fälschlich wegen Mordes verurteilte Frau in dem zwielichtigen Heiratsinstitut Aurora nach dem wahren Mörder, den sie in dem charmanten , aber etwas verbummelten Christinow Tomkin zu finden glaubt. Die beiden entdecken jedoch ihre Sympathie füreinander, und endlich wird auch der Täter entlarvt.

Darsteller: Eva Bartok, Carlos Thompson, Elisabeth Flickenschildt

(aus: Broschüre "Die deutschen Filme", Export-Union der deutschen Filmindustrie, Wiesbaden)

   

  

Der Fall Harry Domela ...R, 1965, DA: Maria Matray. Ein Dokumentarspiel von Maria Matray und Answald Krüger.

Der 22jährige Harry Domela hatte Mitte der 20er Jahre als Adalbert von der Recke, als Graf von Lieven, als Baron Korff und zuletzt als Prinz Wilhelm von Preußen die feine Gesellschaft der Weimarer Republik zum Narren gehalten. Militärs und hohe Kommunalbeamte fielen auf ihn genau so herein wie Heidelberger Korpsstudenten und Vertreter des thüringischen Hochadels. Ganz Deutschland hatte 1927 den Prozess gegen den falschen Prinzen mit ungewöhnlicher Aufmerksamkeit verfolgt – und belacht ... (Quelle: tvprogramme.net)
Darsteller: Hanns Lothar (Harry Domela), Reinhold Nietschmann (Gerichtsvorsitzender), Harry Hardt (Hoteldirektor), Hans Irle (Empfangschef), Albert Venohr (Portier), Tilo von Berlepsch (Graf Marwitz alias Mielke), Hans Daniel (Erstchargierter), Erik von Loewis (Baron Trettenberg), Josef Albrecht (Baron v.d. Osten), Heinz Piper (Major Rheinfelden), Lola Chlud (Baronin), Andrea Grosske (Baronesse), Viktor Warsitz (Oberst), Herbert Tiede (Oberbürgermeister), Gerda-Maria Jürgens (Bürokraft), Anneliese Roßmann (Pensionsinhaberin), Karl-Heinz Kreienbaum (Graupel), Frank Straass (Kriminalbeamter), Günter Langer (Redakteur), Friedrich Schütter (Verteidiger) u.a.

  

  

Familie Buchholz ...Regie: Carl Froelich, 1943/44, Schnitt: Wolfgang Schleif

  

 

Ferien in Tirol ... R, 1956

Robert von Stetten (Hans Söhnker) ist ein wohlhabender Industrieller, dem die Arbeit allerdings nur wenig Zeit für seinen elfjährigen Sohn Rosmarin (Michael Ande) lässt. Als von Stettens in Amerika lebende Schwester Charlie (Irene von Meyendorff) ihren Besuch ankündigt, um ihrer kleinen Tochter Beate (Maren Bielenberg) das Familienschloss in Tirol zu zeigen, schickt auch Robert seinen Sohn in die Berge - dort soll Rosmarin endlich Tante und Cousine kennenlernen. Am Morgen nach seiner Ankunft macht er an einem See die Bekanntschaft des gleichaltrigen, armen Dorfjungen Thymian (ebenfalls Michael Ande). Thymian, der keinen Vater mehr hat und dessen Mutter Anna (Edith Mill) noch in Gefangenschaft ist, muss sich mit Arbeiten bei Bauern sein tägliches Brot verdienen. Erstaunt stellen die beiden Kinder fest, dass sie sich zum Verwechseln ähnlich sehen. Gemeinsam fahren sie mit einem Boot auf den See hinaus, wo es zu einem dramatischen Zwischenfall kommt: Das Boot kentert, mit letzter Kraft kann Rosmarin seinen neuen Freund ans Ufer retten. Er selbst bricht auf der Suche nach Hilfe bewusstlos zusammen. So kommt es, dass Rosmarin von den Dorfbewohnern gefunden wird, die ihn natürlich für Thymian halten. Dieser wiederum landet als Rosmarin auf dem Schloss der Familie von Stetten. Doch anstatt die Verwechslung aufzuklären, treiben die beiden das Spiel weiter. Kein Wunder also, dass man sich sowohl im Schloss als auch im Dorf fragt, weshalb die Jungen auf einmal wie ausgewechselt erscheinen. Als dann überraschend Thymians Mutter Anna nach Hause zurückkehrt, erfährt Rosmarin zum ersten Mal in seinem Leben echte Mutterliebe. Wenig später trifft auch Robert von Stetten in Tirol ein. Höchste Zeit für Rosmarin und Thymian, wieder die Rollen zu tauschen - die beiden Lausbuben ahnen ja nicht, dass Robert und Anna ohnehin durch eine lange zurückliegende, nie verloschene Liebe miteinander verbunden sind. (ARD)

  

 

  

Ferien wie noch nie ... R, 1962, DA Heinz Oskar Wuttig

Romantische Komödie mit Carlos Thompson als Bankdirektor in Nöten.

   

 

 

"Der Forellenhof"; Foto mit freundlicher Genehmigung von SWR Media Services; Copyright SWR
Familie Buchner und Anhang
Foto: SWR

 

Der Forellenhof ...R, 1965

Das Waldhotel Forellenhof, betrieben von der Familie Buchner, liegt am Rande des Schwarzwalds. Das Ehepaar Buchner teilt sich die Verantwortung: Otto Buchner kümmert sich um das Personal und Anna Buchner um den Einkauf. Sohn Jörg ist überall zur Stelle, wo man ihn braucht, der ältere Sohn Klaus studiert in Freiburg und Tochter Christa geht in Baden-Baden zur Schule. Das wichtigste ist aber natürlich die Forellenzucht und dafür sieht sich Großvater Franz verantwortlich.

Momentan herrscht Hochsaison im Familienhotel und bei so vielen Gästen kann es schon einmal etwas turbulent zugehen … 

Es sind die heiteren Alltäglichkeiten eines Hotels, die der Autor Heinz Oskar Wuttig aufgreift und in seiner achtteiligen Familienserie erzählt. Ein Fernsehklassiker aus den 1960er Jahren. (Text: EinsFestival)

 

Darsteller: Hans Söhnker (Otto Buchner), Jane Tilden (Anna Buchner), Gerhard Lippert (Sohn Jörg), Helmut Förnbacher (Sohn Klaus), Helga Anders (Tochter Christa), Tilly Lauenstein (Ruth Buchner, Schwester von Otto) u.a.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Freddy, die Gitarre und das Meer ... R, 1958

 

 

Freddy unter fremden Sternen ...R, 1959

   

 

Freddy und die Melodie der Nacht ... R, 1960

Darsteller: Freddy Quinn, Heidi Brühl und Grethe Weiser

   

  

Frühling auf Immenhof ...R, DA zus. mit Kurt Nachmann, 1974

 

  

Landarzt Dr. Vandamme ...R, 1965

  

 

Das Mädchen Marion ... R, 1956, 96 Minuten

Als das Gestüt Trakehnen im Kriegswinter 1944/45 evakuiert wird, suchen Oberbereiter Kalweit und seine Männer mit ihren wertvollen Stuten auf einem ostpreußischen Gut Zuflucht. Es gehört Vera von Hoff, deren Mann gefallen ist. Kalweit rät ihr dringend, mit ihrer Tochter Marion das Gut zu verlassen. Kurz bevor der alte Mann den Strapazen der Flucht erliegt, schenkt er Marion das neugeborene Fohlen Prusso, dessen Vater Wotan ein berühmtes Springpferd war. Nach langer Fahrt gen Westen finden Vera von Hoff und ihre Tochter bei der niedersächsischen Bäuerin Frau Buddensiek eine Bleibe. Prusso hat die lange und anstrengende Reise gut überstanden, er entwickelt sich zu einem prächtigen Pferd. Als der couragierte Tierarzt Dr. Peter Meining verhindert, das ein paar kriminelle Pferdehändler das Tier stehlen, ist Marion überglücklich und verliebt sich in ihn. Dr. Meining wiederum möchte Marions Mutter für sich gewinnen, die seine Gefühle zwar erwidert, sich jedoch ihrer Tochter wegen zurückhält. Eines Tages erfährt Marion, was Dr. Meining für ihre Mutter empfindet, und reagiert verzweifelt. Fortan hängt sie noch mehr an Prusso. Als das Pferd durch Dr. Meinings Vermittlung in die Nationalmannschaft aufgenommen wird, reist Marion mit Prusso ins Trainingslager der Springreiter. Dort passt es ihr zunächst gar nicht, wie der junge Springreiter Günther Legler mit Prusso umgeht, aber dann ändert sie ihre Meinung über Legler. (Quelle: 3sat)

Darsteller: Winnie Markus, Carl Raddatz, Dietmar Schönherr, Brigitte Grothum

   

 

Die Mädels vom Immenhof ... R, 1955

  

   

Mordkommission  (TV-Serie) - Regie bei den unten aufgeführten Folgen der 2. Staffel, 1975 

     Profi auf Reisen

     Stecknadel im Heuhaufen

     Klettersonntag

     Zahltag

     Die heiße Zelle

     Frau Dannheissers Schuld

     Ende einer Laufbahn

     Doppelgänger

     Fachmann für Mord

     Paschas letzte Show

     Bombenalibi

     Kapriolen der Gesellschaft

     Amok

      

 

Der rote Rausch ... R, 1962, Drehbuch: Hellmut Andics

Kinski in der Rolle eines geistesgestörten Frauenmörders (ach was!), der sein Gedächtnis verloren hat, aus der Anstalt entfliehen kann und als vermeintlicher Ost-Flüchtling Aufnahme in einer Schiffbauerfamilie findet. Deren Tochter glaubt, in ihm ihren verschollenen Mann wiederzuerkennen. Als die Bevölkerung von seiner wahren Identität erfährt, flüchtet er - gejagt von einem lynchwilligen Mob - zurück in die Anstalt. Authentisch durch eine genaue Inszenierung mit einem atemberaubenden Klaus Kinski in seiner ersten Hauptrolle. 

Anmerkung: Dieser Film ist ein Frühwerk und galt lange Zeit als verschollen, da er in Filmdosen lagerte, die eine falsche Beschriftung aufwiesen. Erste Hauptrolle für Klaus Kinski.

     

 

Die unsterblichen Methoden des Franz Josef Wanninger ...R, 1982 (3 Episoden)

 

 

Das waren noch Zeiten ... R, 1981

Kalke & Söhne betreiben einen Tante-Emma-Laden von 1884 bis zum Jahre 1980. In einer guten Berliner Gegend hält sich der ff-Kolonialwaren-Laden trotz großer Ereignisse wie die beiden Weltkriege, Inflation und andere familiäre Katastrophen. Die Kundschaft hält die Treue bis ins Jahr 1980. Nicht einmal die Konkurrenz eines Supermarktes ist in der Lage, den Tante-Emma-Laden von dem Sockel der soliden Geschäftsführung eines Familienbetriebes zu stoßen: Das waren noch Zeiten.
Episode 1: spielt um die Jahre 1884. Ein Nachbar der Familie Kalke hat seine Tochter bei der Familie versteckt, um sie vor den Angriffen eines Rittmeisters zu schützen.

Episode 2: Wir schreiben Silvester-Abend 1899: Ein neues, aufregendes Jahrhundert kündigt sich an, auch in der Familie Kalke. Lehrmädchen Anne fällt an diesem ereignisreichen Tag in Ohnmacht... hoffentlich nicht für das ganze 20. Jahrhundert.

Episode 3: spielt im Jahre 1924: Es ist die Zeit der sauren Gurken. Der Tante-Emma-Laden der Familie Kalke ist das einzige Unternehmen, das in persönlichen Nöten wirklich den Kunden hilfreich zu Seite steht. Anne Kalke hat zwei Kinder, ihr Mann ist gefallen, aber mit dem Automobilhändler Renz hat sie Schwierigkeiten: Er bemüht sich um ihre Tochter Johanna.

Episode 4: Die Zeit des Schwarzhandels blüht. Aufregungen auch in dem Tante-Emma-Laden. Ohne dubiose Verbindungen müsste das Geschäft geschlossen werden. Aber nur so kann der Kundschaft geholfen werden.

Schlussepisode: Im Jahre 1980 bekommt Arno Kalke (Peter Schiff) ein Super-Angebot des Supermarktes. Soll er verkaufen?

Zwischen den einzelnen Episoden werden die weltpolitischen und Berliner Ereignisse heiter kommentiert und durch historische Fotos belegt. (Quelle: Novafilm)

Darsteller: Peer Schmidt, Johanna von Koczian, Ursula Diestel, Jochen Schroeder, Gerhard Wollner, Lutz Mackensy, Ekkehard Fritsch, Regina Ernst, Marie Versini, Michael Kausch, Joseline Gassen, Jutta Speidel, Cornelia Meinhardt, Günter Pfitzmann, Eva Brumby, Lisa Hellwig, Wilfried Herbst, Peter Schiff, Christel Harthaus, Günter Meisner, Gerhard Wollner, Inge Wolffberg, Peter Drescher, Buddy Elias, Erzähler: Harald Juhnke

 

 

Weit ist der Weg ... R, 1960

  

 

Die Zwillinge vom Immenhof ...R, DA, 1973

 

 

Zwischen Schanghai und St. Pauli ... R, 1962, 86 Minuten

 

 

     

     

    

    

 

 

 

  

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Layout: Rosemarie Kuheim

Bearbeitet: 24. November 2023

 

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