Kurt Wilhelm

Regisseur - Drehbuchautor

    

 

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... mit besten Empfehlungen ... R, 1979 (BR)  

  

 

Alexander und die Töchter (13 Folgen á 25 min) ... R, 1974 (ZDF)  

  

 

Alte Hüte aus Wien (mehrere Episoden) ... R, 1975 (ZDF/ORF)

  

  

Apfelsinen ... R, 1966

  

  

Der Arzt am Scheideweg ... R, 1963 (BR)

 

  

Auftritt Frank Wedekind (Eine dargestellte Biographie) ... R, 1964 (BR)

 

  

Der Bauer als Millionär ... R, 1963 (WDR)

 

 

Bericht von den Inseln ... R, 1964 (BR)

  

  

Die blaue Maus ... R, 1978 (BR)

 

 

Bombenwalzer ... R, DA, 1968 (BR)

 

 

Bongo Boy ... R, DA, 1965 (ZDF)

 

 

Der Brandner Kaspar und das ewig' Leben ... R, DA, 1975 (BR)

Franz von Kobells legendäre Komödie um den Brandner Kaspar und den Boandlkramer in der Fernsehfassung des Bayerischen Rundfunks unter der Regie von Kurt Wilhelm. Der Brandner Kaspar (Fritz Straßner) ist noch sehr rüstig und denkt nicht ans Sterben. Als der Tod in der Gestalt des Boandlkramers (Toni Berger) kommt und ihn holen will, macht er ihn mit Kerschgeist betrunken und spielt mit ihm Karten um das ewige Leben. Dabei schwindelt der Brandner Kasper dem Tod einige Lebensjahre ab. Die Angelegenheit wird im Himmel bekannt und der Portner Petrus (Gustl Bayrhammer) ist sehr erbost. Er duldet keine Abweichungen im göttlichen Plan! Der Boandlkramer muss den Brandner Kaspar von den Freuden des himmlischen Paradieses überzeugen. (Quelle: br-online)

 

 

Cockpit (Geschichten aus der Fliegerei) ... R, DA, 1981 (BR), 3 Folgen

 

 

Don Juan kommt zurück ... R, 1963 (WDR)

 

 

Drei Herren und mein Mann ... R, 1975 (ZDF)

 

 

Duett im Zwielicht ... R, 1969 (BR)

 

 

Ein Florentiner Hut ... R, 1967 (ZDF)

 

 

Ein Genie wird leicht verkannt ... R, 1967 (WDR)

Nur einer glaubt fest daran, dass der junge Schriftsteller Mervyn ein Genie ist: er selber! Seine Wirtsleute und Nachbarn sind skeptisch. Und die hübsche Molly lacht ihn sogar aus. Sie alle ändern ihre Meinung, als sie entdecken, dass Mervyn schon Geschichten in billigen Magazinen veröffentlicht hat. Nun sind sie endlich von seiner Begabung überzeugt. Mervyn freut sich riesig – zu früh, wie sich herausstellt ... 
Darsteller: Hans Zander (Mervyn), Kurt Sowinetz (Sam Hersh), Selma Urfer (Mrs. Hersh), Nurith Yaron (Molly), Fritz Benscher (Mr. Rosen), Elfriede Stahl-Schulze (Mrs. Rosen), Harry Engel (Stan), Peter Bollag (Jerry), Wolfgang Harnisch (Der Junge), Kurt Zips (Max Kravitz), Otto Friebel (Segal), Max Strassberg (Tansky), Robert Klupp (Takifman), Edgar Wenzel (Shapiro).
(Quelle: tvprogramme.net)

  

 

Ein langes Wochenende ... R, 1986 (BR)

 

 

Ein toller Dreh ... R, 1971 (BR)

 

 

 

Hans von Borsody und Christiane Hörbiger in "Eine Nacht in Venedig" von Kurt Wilhelm, 1952
Foto: tvprogramme.net
Eine Nacht in Venedig ... R, 1962 (WDR/ORF)

Der venezianische Hotelbesitzer Delaqua will seine Tochter mit einem Maler verheiraten, da ein großes Hotel als Mitgift winkt. Der Wiener Hotelier Weyringer hat mit seiner Tochter das selbe vor. Doch die beiden jungen Damen haben ihre eigenen Pläne ...

Darsteller: Karl Paryla (Delaqua, Besitzer des Hotels "Zum Löwen von San Marco"), Alwy Becker (Ciboletta, seine Tochter), Christiane Hörbiger (Gerda Weyringer, ihre Freundin), Hugo Gottschlich (Herr Weyringer), Hans Timerding, Hans von Borsody, Hugo Lindinger, Ljuba Welitsch, Herbert Fux u.a. (Quelle: tvprogramme.net)

  

 

Es bleibt alles in der Familie ... R, 1983 (BR)

 

 

Familienpapiere ... R, 1961 (WDR)

 

 

Der Familienvater ... R, 1964 (BR)

  

 

 

 

 

 

Das Feuerwerk ... R, 1971 (ZDF)

 

 

Fremde aus Paris ... R, DA, 1961 (BR)

 

 

Frühstück mit Julia ... R, 1965 (ZDF), neu: 1982 (BR)

 

  

Funken in der Asche ... R, 1962 (WDR)

 

  

Gauner, Gelder und Giraffen ... R, 1969 (SWF)

 

  

Gelähmte Schwingen / Erster Klasse ... R, 1973 (BR)

 

   

Goldfüchse ... R, 1974 (BR)

  

 

Die Halunken-Spelunke ... R, 1966 (ZDF)

 

  

Heirat auf Befehl ... R, 1975 (BR)

 

  

Herbst ... R, 1968 (SDR)

 

  

Hin und Her ... R, 1963 (WDR)

 

  

Hochzeit ... R, DA, 1985 (BR)

 

  

Der Holledauer Schimmel ... R, 1968 (BR)  

Jahrzehntelang haben sich die Dorfbewohner von Haselbach mit denen von Banzing gestritten und geprügelt. Doch damit soll endlich Schluss sein: Die Gemeinderäte beschließen die Versöhnung der beiden Dörfer, die Bürgermeister wollen den Frieden mit der Vermählung ihrer Kinder besiegeln. Die sind sich einig, dass sie sich nicht heiraten wollen und ihre Väter nur aus Profitgier handeln. Als sie beschließen, Revolte gegen die Alten zu machen, werden sie unerwartet unterstützt von einem "Fremden", der den Urgrund für den Streit zwischen Haselbach und Banzing aus dem Dunkel holt: den Holledauer Schimmel. Ränke werden geschmiedet, zarte Bande der Liebe geknüpft und am Schluss kommt jeder dahin, wo er hingehört. (Quelle: www.laienspielschar.com)

Kurt Wilhelm inszenierte dieses Volksstück von Alois Johannes Lippl im Jahre 1968 in den Studios des Bayerischen Rundfunks mit der Elite der bayerischen Volksschauspieler.

Darsteller: Alexander Golling, Erni Singerl, Gustl Bayrhammer, Max Grießer, Michl Lang, Ludwig Schmid-Wildy

  

  

Der Jagerloisl ... R, 1982 (BR)  

 

 

  

Robert Graf als Karl III. und Gerlinde Locker in der Rolle der Anna von Österreich

Foto: www.tvprogramme.net

Karl III. und Anna von Österreich ... R, 1962 (WDR)  

Karl Zimmermann ist ein junger Komponist und gibt einem Mädchen namens Anna Musikunterricht. Da Anna Wiener Dialekt spricht, nennt er sie „Anna von Österreich“ – und sie ihn „Karl III.“, weil er der dritte Mann in ihrem Leben ist. Bis zum Happy-End gibt es einige dramatische Umstände zu bezwingen ... (Quelle: tvprogramme.net)

Darsteller: Robert Graf, Gerlinde Locker

  

  

Die Kinder ... R, 1979 (BR)

  

  

Komm wieder, kleine Sheba ... R, 1961 (BR)  

Inhaltsangabe von theatertexte.de: Lolas Suche nach ihrem Hund erscheint als symbolischer Akt. Verheiratet mit einem ehemals alkoholkranken Chiropraktiker, dessen Wunsch, Arzt zu werden, nie in Erfüllung ging, sind der früh verblühten Schönheit nichts als Erinnerungen geblieben. Nach einer Krise mündet die Suche nach dem verlorenen Paradies in die Erkenntnis, dass das Leben in seiner Alltäglichkeit gemeistert werden will.

  

 

 

 

 

 

Die Kommode ... R, 1969 (SDR)

   

  

Kookie & Co. ... R, 1964 (WDR)

 

   

Leuchtfeuer ... R, 1967 (ZDF)

    

  

Die Lokalbahn ... R, 1972 (BR)

  

 

Ludwig Thoma (Biographische Revue zum 100. Geburtstag) ... R, DA, 1967 (ZDF)

  

   

Das lustige Elend ... R, 1968 (BR)

  

  

Das Mädchen aus Mira ... R, 1966 (ZDF)

  

  

Mein Freund Harvey ... R, 1970 (ZDF/ORF)

  

  

Meine Frau, die Philosophin ... R, 1968 (BR)

  

 

Der Millionenschuster ... R, 1980 (BR)

 

  

Moral ... R, 1979 (BR)

 

  

Mordkommission ... Regie der 1. Staffel, 1975, Folgen 1-13 á 25 Min.

 

  

Neue alte Hüte aus Wien ... R, 1978 (ZDF/ORF)

 

  

Nummer 66 ... R, 1961 (BR)

 

 

Paprika ...R,  1959

 

  

Die Pfingstorgel ... R, 1965 (BR)

 

   

Räubergeschichte ... R, 1963 (BR)

  

  

Die Reise nach Mallorca ... R, 1973 (BR)

  

 

Rubens letzte Runde ... R, 1977 (BR), DA Bruno Hampel

  

  

Rückkehr von Elba ... R, 1967 (ZDF)

 

  

Der Ruepp ... R, 1979 (BR)

 

  

's Wiesenhendl ... R, 1968 (BR)

  

  

Die schwedische Jungfrau ... R, 1964

Die junge Schwedin Siri kommt zum Studium nach München, wo ein alter Freund ihres Vaters als Professor für Verhaltenslehre doziert. Siri verliebt sich auf den ersten Blick in Professor Martin Wiegand. Mit allen Mitteln versucht sie, dem Junggesellen näher zu kommen, und schafft es mit einem Trick sogar, dass sie bei ihm einziehen darf. Siri findet heraus, dass Martin seit Jahren mit der Verlegerin Margret in Stuttgart befreundet ist, und bemüht sich nach Kräften, diese Verbindung zu hintertreiben. Um den Professor eifersüchtig zu machen, "borgt" sie sich den jungen Philipp als Freund aus. Allmählich erreicht sie, dass sich Martin tatsächlich heftig in sie verliebt. Er macht nun gute Miene zum bösen Spiel, bringt Siri dadurch aber so in Verlegenheit, dass sie zum stärksten Geschütz greift und behauptet, ein Kind zu bekommen... (Quelle: wikipedia)

Darsteller: u.a. Paul Hubschmid, Thomas Fritsch, Dieter Borsche

      

  

Seehundskomödie ... R, 1978 (BR)

  

 

Sicher ist sicher ... R, 1964 (WDR)

 

  

Die sieben Todsünden der Kleinbürger ... R, 1964 (WDR), Ballett und Gesang nach Bertolt Brecht, Musik: Kurt Weill

 

  

Sturm im Wasserglas ... R, 1982 (HR)

 

  

Südsee-Affäre ... R, 1965 (WDR)

 

  

Tagbücher ... R, 1967 (WDR)

 

  

Die Überführung ... R, 1979 (BR)

  

  

Die ungarische Hochzeit ... R, 1969 (ZDF)

  

  

Vater Seidl und sein Sohn ... R, 1976 (BR) 10 Episoden (mit u.a. Walter Sedlmayr)

   

        

Waldfrieden ... R, 1974 (BR)

Der Schanderl hat seine alte Lustigkeit verloren. Schuld daran ist seine neue Ehegattin, die aus den besseren Kreisen stammt. Sie spielt Klavier und spricht fließend französisch, ihr eigener Mann ist ihr aber zu "ordinär". Ein Jahr lang hat deshalb der naive Schanderl seinen Jagdfreund Huber nicht gesehen - jetzt gönnt er sich einen Tag auf seinem Jagdhaus, um sich wieder mit seinem alten Spezi Huber zu versöhnen. Doch der lässt sich nur schwer besänftigen..... (br-online)

 

   

Der Weiberfeind ... R, 1967 (ZDF), nach Sepp Faltermaier

Das Stück handelt von Ereignissen aus längst vergangener Zeit, als die Menschen lange nicht unseren Wohlstand kannten, die Bindungen aber tiefer und gefühlsbetonter waren als heute. So erscheint es uns modernen Menschen manchmal als naiv und amüsant, wenn ein eingefleischter Junggeselle sich vehement weigert, in einem weiblichen Wesen mehr zu sehen als höchstens eine Köchin oder Haushälterin. Wenn man aber bedenkt, dass er außer einem ewig kränkelnden und nörgelnden Vater noch einen äußerst aufgeweckten jungen Waisenbub auf seinem Hof versorgt, erkennt man doch seine Gutmütigkeit und sein gar nicht so versteinertes Herz. (Amateurtheater Bayern)

  

  

Wer Knecht ist, soll Knecht bleiben ... R, 1991 (BR), DA Georg Lohmeyer  

  

  

Der Zigeunerbaron ...R, 1961, 103 Min.

In Varasdin verwalten die Zigeuner, beauftragt von ihrer Stammesfürstin Czipra, das Familienschloss der Barinkays, die seinerzeit das Land verlassen mussten. Da taucht der junge Barinkay auf und wird von den Zigeunern begeistert aufgenommen. Er gelangt wieder in den Besitz des Schlosses, verweist den anmaßenden Schweinehändler Zsupan und seine arrogante Tochter Arsena in die Schranken und macht das Zigeunermädchen Saffi zu seiner Frau.

Darsteller: Carlos Thompson, Heidi Brühl, Willi Millowitsch, Daniele Gaubert, Felix Marten u.a.

  

 

Zu viele Köche ... R, 1961 (NWRV) - TV-Serie 


  

Zwischen Stuttgart und München ... R, 1978 (BR)

 

 

      

   

 

 

 

 

 

 

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

   

Layout: Rosemarie Kuheim

Bearbeitet: 28. November 2023

  

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