Dani Levy

Regisseur - Drehbuchautor

     

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Dani Levy,

hier 2008 auf der Berlinale

Foto: Siebbi

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Dani Levy wurde 1957 in Basel geboren und lebt seit 1980 in Berlin.

  

Bevor Dani Levy mit dem Film Du mich auch sein Regiedebüt drehte, spielte er in Basel von 1977-79 und von 1980-83 in Berlin Theater. Für seinen ersten Film bekam er auf dem Komödienfestival von Vevey gleich den Preis für den besten Film. Weitere Preise bekam er für den 1988 gedrehten Film Robbykallepaul (Publikumspreis des Max-Ophüls-Festivals 1989) und für den 1991 entstandenen I was on Mars (Auszeichnung der FIPRESCI als bester Film in San Sebastian).

 

Mit seinem Kurzfilm Ohne mich (1993) gewann er den Regiepreis der Hypobank auf dem Münchner Filmfest. Ein Jahr später gründete Dani Levy gemeinsam mit Stefan Arndt, Wolfgang Becker und Tom Tykwer die Produktionsfirma "X Filme Creative Pool". Stille Nacht, der erste Film, der unter dem Dach von "X Filme" entstand, lief 1996 im Internationalen Wettbewerb der Filmfestspiele von Berlin.

  

Beim Toronto Filmfestival wurde der Thriller Meschugge 1998 uraufgeführt. 1999 bekam der Film des Bayerischen Filmpreis für die beste Kamera. Im gleichen Jahr drehte der Regisseur in Island und München Das Geheimnis der Sicherheit, den ersten 360 Grad-Film für die Autostadt Wolfsburg. Im Frühjahr 2001 entstand Levys erster Videoclip: Das Musikstück "Adriano - Letzte Warnung" für die Band Brothers Keepers, einem Zusammenschluss von 14 afro-deutschen Künstlern. Ein Jahr später folgte das hochaktuelle Familiendrama Väter. Im Sommer 2004 ist Dani Levy für kurze Zeit ans Theater zurückgekehrt: Für das Theater Basel hat er das Straßenstück "Freie Sicht aufs Mittelmeer" inszeniert, das im September 2004 Premiere hatte und im Herbst 2005 erfolgreich Wiederaufführung gefeiert hat.

 

Für die 2005 gedrehte Komödie Alles auf Zucker! mit den glänzenden Schauspielern Henry Hübchen, Hannelore Elsner, Udo Samel und Rolf Hoppe wurde Dani Levy mit mehreren Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Deutschen Filmpreis in den Kategorien "Bestes Drehbuch", "Bester Regie", "Bester Film". Im Januar 2007 kam Dani Levys kontrovers diskutierter Film MEIN FÜHRER - Die wirklich wahrste Wahrheit über Adolf Hitler mit großem Erfolg in die Kinos.

  

Eine weitere Regiearbeit war eine Episode aus der "Tatort"-Reihe des Schweizer Fernsehens mit dem Titel Schmutziger Donnerstag.

 

Am 13. Oktober 2016 kam sein Film mit dem Titel Die Welt der Wunderlichs in die Kinos. Weitere Infos zu diesem Film bei x-verleih.

 

Und in dem Film Die Känguru-Chroniken spielt der Autor des Romans, Dimitrij Schaad, selbst die Hauptrolle; Dani Levy führt Regie und Marc-Uwe Kling schrieb das Drehbuch.

 

(Quelle: Einige Informationen gelesen auf der Website x-filme.de)

  

  

     

  

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Layout: Rosemarie Kuheim
Bearbeitet: 1. Februar 2024

 
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