Feine Gesellschaft - beschränkte Haftung 

1981

 

Filmliste Ottokar Runze

 

  

  

Regie

Ottokar Runze

Regie-Assistenz

Claudia Schröder

Drehbuch

Richard Hey

Vorlage

-

Schnitt

Marlies Dux

Produktion

Otto Runze-Filmproduktion und ZDF

Produktionsleitung

Michael Beier

Redaktion

F.K.Wittich

Kamera

Michael Epp

Kamera -Assistenz

Benjamin Epp, Matthias Neumann

Ausstattung

Bernhard Sauter

Ton

Gerard Rueff

Kostüme

Rotraud Braun

Musik

Hans-Martin Majewski

FSK

ab 6 Jahre

Länge

102 Minuten

Sonstiges

-

FBW-Bewertung

-

Ur-/Erstaufführung

23.02.1082 Berlin, Kinostart: 12. März 1982

Genre

Komödie

  

  

  

Darsteller

Rolle

Elisabeth Bergner 

Else

Lilli Palmer Hilde
Heinz Schubert Kolbe
Hardy Krüger Harms
Vadim Glowna Raimund
Gerhard Olschewski Hinrich
Wolf Roth Moll
Hans Caninenberg Petersen
Marianne Klein-Benrath Bröse
Fusae Sakai Henny
Uwe Dallmeier Chef der Demolierer
Hans Irle Kassierer
Henning Gissel 
Carlheinz Heitmann 
Arnfried Lerche
Aras Ören
Claus-Dieter Reents

                  

 

 

Inhalt  

 

In Hamburg wird bei der Zwangsräumung eines besetzten Hauses auch Else, eine Stadtstreicherin und weithin als Original bekannt, mit anderen Besetzern ausquartiert. Was niemand weiß: Else ist die Schwester der Besitzerin des Hauses, einer Konzernherrin, die in einer vornehmen Villa an der Elbchaussee residiert. Else hat sich schon sehr früh von ihrer Familie getrennt und verlangt, dass ihr Vermögensanteil den Waisenkindern in Indien überwiesen werden soll. Aufmerksam ihre Umwelt betrachtend, versucht sie auf ihre bescheidene Weise Gutes zu tun. Nun obdachlos, auf dem Weg zu ihrer Schwester, wird sie Zeuge eines auf groteske Weise misslingenden Banküberfalls. Die beiden Gangster, alles andere als Profis, nehmen die alte Frau kurzerhand mit, weil sie ihre Aussage fürchten. Sie erfahren ihr Ziel und fassen den Entschluss, sich beider reichen Schwester für den misslungenen Coup zu entschädigen. Aber auch dort haben sie Pech.

Der Bevollmächtigte des Konzerns hat am Tag zuvor Selbstmord begangen, und noch bevor Else mit den beiden Bankräubern - die sie immer noch für durchaus honorige Leute hält - in der Villa ankommt, ist das gesamte Vermögen der Schwestern (die Firmen, die Villa und der private Besitz) von den Gläubigern sichergestellt worden. Die Gangster versuchen, durch Verhandlung mit den Vertretern der Gläubiger doch noch zu ihrem Geld zu kommen. Vor der Polizei flüchten sie durch die total verschmutzte Elbe - am anderen Ufer sind alle Banknoten bis zur Unkenntlichkeit zerfressen.

Else und ihre Schwester landen, ohne Geld, in dem abbruchreifen Haus, das ihnen früher einmal gehörte.

  

(Quelle: Kino - Bundesdeutsche Filme auf der Leinwand 1981/82, herausgegeben von Robert Fischer, Verlag Monika Nüchtern, München)

  

  

  

  

  

 


  

 

 

  

   

   

   

   

   

   

    

   

   

  

Layout: Rosemarie Kuheim

Bearbeitet: 11. Dezember 2020

  

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