Rudolf Jugert

(Rudolf Gustav Wilhelm Jugert)

Regisseur - Drehbuchautor

 

 

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Weitere Filme von Rudolf Jugert

 

  

 

  

   

Allerleirauh (Märchenfilm für DRS) ... R, 1977  

  

 

Annemarie Lesser - Legende einer Spionin ... R, ZDF, 1971

   

 

Axel Munthe – Der Arzt von San Michele ... R, DA: Hans Jacoby, 1962, 125 Minuten.

Der junge schwedische Landarzt wird zum Liebling der Frauen, Modearzt der Könige, Helfer der Armen, Freund der Tiere, Dichter von Rang und Philosoph der Einsamkeit. Paris, Neapel, Capri, Rom und Stockholm sind die wechselnden Stätten seines Lebens. Sein Jugendtraum erfüllt sich: Er kauf eine halb zerfallene Kapelle und einen alten Klosterturm auf Capri und schreibt dort seinen weltberühmtes Buch von "San Michele" (Quelle: Zitiert aus "Die deutschen Filme" - Export-Union der deutschen Filmindustrie, S.16)

Darsteller: O.W. Fischer, Sonja Ziemann, Christiane Maybach u.a.

 

 

Balthasar im Stau ... R, 1979, TV-Film

Heinz Rühmann in 4 Episoden als Taxifahrer.

 

    

Der Bastian ... R, TV-Serie, ZDF, 1973/74

TV-Serie mit Horst Janson, Lina Carstens und Karin Anselm in der Hauptrolle.

 

     

Berliner Blockade ... R, ZDF, 1968  

 

 

Blaue Blüten ... R, ORF/ZDF; 1970  

  

 

Brückenallee Nr. 3 ... R, ZDF, 1967  

 

 

Drei sind einer zuviel (13 Folgen) ... R, TV-Serie, ZDF, 1977

 

 

Endstation Rote Laterne ... R, 1960

 

 

Der Fall Tuchatschewskij ... R, ZDF, 1968  

  

  

Der Fall Angelika ...R, 1966  

 

 

Die feuerrote Baroness ... R, 1958, 95 Minuten

Britischer Agent im 2. Weltkrieg soll herausfinden, wie weit die Deutschen mit dem Bau ihrer Atomwaffe sind, und verliebt sich in die Tochter eines deutschen Offiziers. Schlampig inszeniert, schlecht gespielt und höchstens von nostalgischem Reiz. 

Darsteller: Hans Joachim Fuchsberger, Vera Frydtberg

  

  

Film ohne Titel ...R, 1947

Regisseur, Produzent und Drehbuchautor diskutieren im Grünen einen möglichen Film, dessen Stoff und Titel noch fehlen. Es soll kein Trümmerfilm sein, kein Heimkehrer- und kein Antinazifilm, sondern ein heiterer Film, eine Komödie, der Aufbaustimmung der Zeit entsprechend. Einer der Filmleute beginnt die wahre Geschichte von Christine zu erzählen, einer Hausangestellten, die sich während der Wirren der letzten Kriegstage in Berlin in ihren Arbeitgeber, den Kunsthändler Martin, verliebt. Dem Film fehlt der moralische Zeigefinger anderer Trümmerfilme (was er trotz allen gegenteiligen Erklärungen ist), er bleibt im Ton leicht und wirkt deswegen noch heute frisch. Denn die Figuren sind greifbar echt, liebevoll gezeichnet und mit Hingabe dargestellt. Film ohne Titel war ein großer Publikumshit, wohl nicht nur, weil man sich in den Personen auf der Leinwand, die natürlich und für die Zeit erstaunlich ungezwungen agieren, wiederfinden konnte, sondern auch, weil er dem Bedürfnis nach Zerstreuung und Unterhaltung bestens gerecht wurde. Hildegard Knef wurde für die Rolle der aufrichtig-naiven Christine zu Recht ausgezeichnet. (Quelle: www.xenix.ch)

     

 

Frauenarzt Dr. Sibelius ... R, 1962

"Weibliche Eifersucht und Zudringlichkeit gibt einem deutschen Chefarzt Gelegenheit, seinen grenzenlosen Edelmut unter Beweis zu stellen. - Verlogene Kolportage. Religiöse Rührmittel sind ihr ebenso recht wie überdeutlich erotische Bilder und eingeblendete Aufnahmen einer Kaiserschnitt-Operation."

(Quelle: Zitiert aus Filme 1962 - 1964, Kritische Notizen aus drei Kino- und Fernsehjahren, Handbuch VII der Katholischen Filmkritik)

  

  

Die fünfte Kolonne (Ein Mann namens Pavlov) ... R, 1965

Geheimnisumwitterter Tod des Journalisten Igor Pavlow, einem Experten für osteuropäische Probleme. Die Indizien deuten auf Selbstmord, da das fensterlose Badezimmer, in dem Pavlow mit aufgeschnittenen Pulsaderen gefunden wurde, von innen verschlossen war, als Motiv vermutet die Polizei die Trennung von seiner Freundin Inge Haupt. Doch Inge und auch Walter Purrland, ein enger Freund und Kollege des Journalisten, glauben an einen geschickt verschleierten Mord. Purrland, der eine Presseagentur leitet, weiß von Igors früherer Tätigkeit in einer Untergrundorganisation und von seiner momentanen Arbeit an einem Tatsachenbericht zu diesem Thema. Wurde Pavlow aus dem Weg geräumt, weil er zuviel wusste oder Geheimnissen auf die Spur gekommen war? (Die Krimihomepage)
 

  

Die fünfte Kolonne (Mord auf Befehl) ... R, 1966

Sowjetagent Staschyinskij erhält in Ostberlin über seinen Betreuer Sergej von einem Unbekannten einen neuen Auftrag. Er soll nach Vorbereitungen in München den ukrainischen Emigratenführer Stefan Bandera töten. Ohne Zwischenfälle und zur Zufriedenheit seiner Auftraggeber erledigt der Agent seinen Einsatz. Als er jedoch einen zweiten Mordauftrag erfüllen soll, scheitert er plötzlich im Angesicht seines Opfers. Das Verbrecherische seiner Taten wird ihm mit einem Schlag bewusst, die unbeschwerten Stunden mit seiner Braut Gerda sind vergessen. Als er in seinem Zimmer Wanzen entdeckt, beschließt er, mit Gerda in den Westen zu fliehen. Doch seine Hintermänner haben die Verfolgung schon aufgenommen ... (Die Krimihomepage)

     

 

Die fünfte Kolonne (Stahlschrank SG III) ... R, 1966

Alarmierende Entdeckung in einem Ministerium: Dr. Gregor stellt bei der Suche nach wichtigen Unterlagen im büroeigenen Stahlschrank entsetzt fest, dass die Geheimakte PV 100 fehlt. Sein Chef schaltet den Sicherheitsbeauftragten Jochen Gabler ein. Eine erste Untersuchung bringt keine Ergebnisse. Bei einer näheren Überprüfung aller im Ministerium tätigen Beamten stoßen Gabler und Kommissar Neubert trotz Behinderungen durch den allgegenwärtigen Karneval in Bonn auf Gregors Sekretärin Sybille Renz, die eindeutig über ihre Verhältnisse lebt. Und noch ein anderer Verdächtiger gerät ins Visier der Ermittler. Gabler beschließt, eine nächtliche Falle zu stellen ... (Die Krimihomepage)

     

 

Die Gänsemagd (Märchenfilm für DRS) ... R, 1977  

  

 

Graf Yoster gibt sich die Ehre ... R, 1976, TV-Serie, Regie bei 6 Folgen, und zwar:

1. Der Ton macht die Musik

2. Undank ist der Welt Lohn

3. Ein Mann mit vielen Feinden

4. Ein gefundenes Fressen

5. Goldschatz gesucht

6. Johann hier und Johann da

Die Serie lief von 1967 bis 1977. Mit Lukas Ammann in der Titelrolle. Diverse Regisseure, z.B. Michael Braun, Georg Tressler und Imo Moszkowicz.

  

 

Der Herr Kottnik (13 Folgen) ... R, TV-Serie, ZDF, 1964

Nach dem Tod seines Vater kehrt Alfred Kottnik in seine Heimatstadt zurück. Alfred ist voller Hoffnung auf ein ihm wohlgesonnenes Testament, denn immerhin geht es um die Kontrolle der Familien-Druckerei. Mit Schlitzohrigkeit und etwas Glück gelingt es Alfred, den Betrieb auch tatsächlich in seinen Besitz zu bekommen - doch seine Schwägerin Wally will sich damit nicht zufrieden geben und nimmt zusammen mit dem Arzt Dr. Kranzeder den Kampf gegen Alfred auf.

  

 

Hugenberg - Gegen die Republik ... R, ZDF, 1967  

  

 

Intermezzo ... R, HR, 1965  

 

 

Jaques Offenbach ... R, ZDF, 1969

   

 

Die junge Sünderin ... R, 1960

Darsteller: Karin Baal, Vera Tschechowa, Rudolf Prack, Paul Hubschmid, Grethe Weiser, Inge Egger, Rainer Brandt

 

 

Kennwort Reiher ... R, 1963

Agentenfilm.  Nach dem Roman von Charles Morgan.

Frankreich unter deutscher Besatzung. Eine Geheimorganisation, die abgeschossene oder aus der Gefangenschaft ausgebrochene alliierte Soldaten über die spanische Grenze schleust, tötet einen Engländer, da sie ihn für einen deutschen Agenten hält. Zu spät stellt sich heraus, dass der Verdacht unbegründet war. - Der in seiner Stoffwahl für eine deutsche Produktion sehr eigentümliche, in seiner Verarbeitung mit Edelsinn und Schicksalswabern typisch teutonisch-diffuse Film entsprach seinerzeit ideal den offiziellen Vorstellungen von hochwertiger Kinoware: Das Werk bekam 1964 vier Bundesfilmpreise (für Produktion, Kamera, Bauten und den Darsteller Fritz Wepper).

(Quelle: Der neue Deutsche Film 1960-1980, Robert Fischer / Joe Hembus, Goldmann Verlag München, Originalausgabe, 1981)

Darsteller: Peter van Eyck, Marie Versini, Walter Rilla, Fritz Wepper

    

 

König Drosselbart (Märchenfilm für DRS) ... R, 1976  

 

    

Das Kriminalmuseum (Die Reifenspur) ... R, ZDF, 1968
 

    

Mario und der Zirkus ... R, ZDF, 1963  

     

  

Plakat "Der Meineidbauer" - Copyright: www.murnau-stiftung.de

Der Meineidbauer ... R, 1956

Der Film, der nach einem Stück von Ludwig Anzengruber entstand, behandelt das Problem von Schuld und Sühne in einer zum Teil archaisch - bäuerlichen Welt. Es beginnt mit einem Meineid des Matthias, Dieser schwört, dass sein Stiefbruder kein Testament hinterlassen hätte, in dem er die Erbschaft an seinem Gut, dem Kreuzweghof geregelt hätte. Matthias will dadurch den Bauernhof für sich und seine Kinder bewahren. Gleichzeitig stürzt er aber die Lebensgefährtin seines Stiefbruders und die zwei unehelichen Kinder Jakob und Vroni, denen der Hof zugestanden wäre, tief ins Elend. Franz, der Sohn des Matthias wird Zeuge, wie der Vater das Testament vernichtet. Doch Matthias bindet ihn mit einem Schwur, nichts zu verraten. Franz geht darauf nach Amerika. Zehn Jahre später ist der Kreuzweghof durch den ungeheueren Fleiß des Matthias zum blühendsten Hof der Gegend geworden. Aber die Schuld des Meineids lastet auf ihn. Die Lebensgefährtin seines Bruders ist vor Gram gestorben, Jakob als Landstreicher verschollen, und Vroni hat wie ihre Mutter das Unglück, wegen eines Verhältnisses bereits in schlechten Ruf zu stehen. Als Matthias seinen Sohn aus Amerika zurückruft, will dieser den mit jener alten Schuld belasteten Hof nicht übernehmen. Zu Matthias Schreck hat er auch noch Vroni kennengelernt und will sie heiraten. Matthias wird fast zum Mörder an seinen eigenen Sohn. Doch eine höhere Gerechtigkeit richtet den Meineidbauern und begräbt ihn unter einer Steinlawine. Franz kann den Hof nun aus den Händen seiner Frau Vroni entgegennehmen. Der Kreis von Schuld und Sühne hat sich geschlossen. (Inhaltsangabe des Films von 1941 - Quelle: www.murnau-stiftung.de)

Darsteller: Heidemarie Hatheyer, Carl Wery, Hans von Borsody, Christiane Hörbiger, Attila Hörbiger

       

  

 

  

Nachts auf den Straßen ... R, 1952  

Der Film spielt im Milieu des Wiederaufbaus im Nachkriegsdeutschland. Er bezieht sein Thema aus der Welt der großen Lastwagenzüge, die nachts über die Strassen rollen. Die Ferntransporte zu Nacht geben die Atmosphäre eines fesselnden Milieus, das auf einfühlsame Weise eingefangen ist. Der Alltag dieses Films ist schwitzender Alltag, der Werktag eines Berufes, der gelebt und nicht dargestellt wird. Erzählt wird die Geschichte eines Lastwagenfahrers, der redlich sein Brot verdient. in zufriedener Ehe lebt, seine Tochter liebt, die kleinen Abenteuer seiner Fahrten besteht. Bis ihn das große Abenteuer einer 'femme fatale' (Hildegard Knef) erreicht, die er eines Nachts auf der Landstrasse aufliest, und die ihn in düstere Schiebergeschäfte verstrickt, aus denen er zum Schluss mit einigen Beulen am Kopf und an seiner Moral wieder herauskommt.' (NZZ, 1.6.52) Der zeitnahe und zeitkritische Film ist realistisch, kunstlos und geradlinig inszeniert. (Quelle: www.xenix.ch)

  

 

Paris muss brennen ... R, ZDF, 1965

Im August 1944 scheint für die zweitausendjährige Kulturmetropole Paris die letzte Stunde geschlagen zu haben. Adolf Hitler will der französischen Hauptstadt das Schicksal Warschaus bereiten: die totale Zerstörung. Er ernennt einen neuen Kommandanten, einen seiner härtesten und kühnsten Offiziere: General Dietrich von Choltitz. Der Eroberer der Festung Sewastopol ist zum Henker von Paris ausersehen. Doch dieser im Gehorsam geübte Offizier, gehärtet in zahlreichen Panzerschlachten in Russland und an der Invasionsfront, wird zum Retter der tödlich bedrohten Seine-Metropole; er trotzt Hitlers wutschäumendem Zerstörungsbefehl. Noch in der letzten Stunde droht sein Rettungswerk zu scheitern: In Paris bricht ein Aufstand der Widerstandsbewegung aus. Damit ist die fatale Parallele zu Warschau vollkommen. Der Kommandant von Paris hat die Macht und als Soldat die Pflicht, den Aufstand sofort im Blute zu ersticken. Aber er zögert die Gegenaktion hinaus, bis endlich eine französische Division dem Drama ein Ende setzt und die Stadt befreit. Von Choltitz jedoch muss jahrelang in alliierte Gefangenschaft. (Quelle: Theaterkanal)
    

 

Preußen über alles ... R, ZDF, 1971  

     

 

Der Reformator ... R, ZDF, 1968

    

 

Rosen im Herbst ... R, 1955

Plakat "Rosen im Herbst" - Copyright: www.murnau-stiftung.de

Eindrucksvolle Filmadaption des Romans 'Effi Briest' von Theodor Fontane mit Ruth Leuwerik, Bernhard Wicki und Carl Raddatz (weitere Informationen über Carl Raddatz)

       

 

Der Satan lockt mit Liebe ... R, 1960

  

 

    

  

Anaid Iplician und Ruth Leuwerik in "Die Stunde, die du glücklich bist", 1961, Regie: Rudolf Jugert

Anaid Iplician und Ruth Leuwerik in "Die Stunde, die du glücklich bist", 1961, Regie: Rudolf Jugert

 

©Murnau-Stiftung

 

Die Stunde, die du glücklich bist ... R, 1961, DA: Herbert Reinecker

 

Vera Berg ist eine Karrierefrau. Als Rechtsanwältin mit eigener Kanzlei hat sie ihr Leben im Griff, Illusionen oder unnötigen Gefühlen gibt sie sich nicht hin. Eines Tages aber macht die Liebe ihr einen Strich durch die Rechnung: der als Casanova verschrieene, verheiratete Unternehmer Bönisch versucht, Vera für sich zu gewinnen. Anfänglich ist sie nur amüsiert, doch Bönisch erreicht durch seine aufrichtig liebenswürdige Art, dass Vera Zweifel an ihrem bisherigen, am Beruf orientierten Lebensstil hegt. Als sie erfährt, daß Bönischs Ehe in Wahrheit nur ein Schauspiel für die Öffentlichkeit ist, wird Vera Bönischs Geliebte. Doch so glücklich sie auch sind, so unbarmherzig setzt ihnen das Schicksal zu. Während eines Italienurlaubs stellt sich heraus, dass Bönisch an unheilbarer, akuter Leukämie leidet; es bleiben ihm nur noch wenige Wochen.

(Text- und Bildquelle: www.murnau-stiftung.de)

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Tag danach ... R, ZDF, 1965  

  

 

Tatort  ... R, WDR, 1965

 

 

Unsere Penny (13 Folgen) ... R, TV-Serie, HR, 1974

   

 

Der Vater und sein Sohn ... R, 1968, TV-Serie

 

 

Verratener Widerstand  ... R, ZDF, 1969

   

 

Die Wahrheit über Rosemarie ... R, 1959

 

 

Zeit des Glücks ... R, BR, 1961  

 

 

 

   

 

 

   

  

  

    

  

  

  

  

   

  

Layout: Rosemarie Kuheim

Bearbeitet: 31. Oktober 2023

  

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