Rosa von Praunheim

Regisseur - Drehbuchautor - Produzent - Darsteller - Kamera - Musik - Ton

  

 

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Weitere Filme hat der "Filmdienst" gelistet

      

  

  

 

 

 

24. Stock, Der ... R, DA, Ka, Pr (Doku, 2 Teile), 1977 (HR/WDR), 180 Minuten

11 Hochhäuser am Frankfurter Berg. Skandalöse Stadtplanung. Die Älteren leben am Frankfurter Berg im Ghetto. Was ist zu tun. Die Siedlung abreißen, in die Luft sprengen und neue, kommunikative, freundliche Häuser stattdessen hinstellen. Veränderung ist aufregend. (Quelle: Basis-Film)

     

 

ACT! Wer bin ich ...R, DA, Pro, 2015-2017, 87 Min.

 

 

Affengeil ... R, DA, Pr, 1990, 87 Minuten, FBW: Wertvoll

Hommage an die 75jährige jüdische Tänzerin Lotti Huber, an deren Lebenslust und über ihre Erfahrungen unterm Faschismus.

 

   

   

AIDS-Trilogie, Die ... (1. bis 3. Teil), R, DA, Pr, 1989 und 1990, 79 Min. 

Zeigt die Antwort schwuler Männer in New York auf Aids. Er zeigt den großartigen und mutigen Kampf einer Minderheit.

Dreiteilige Dokumentation über den Kampf der Homosexuellen gegen die Immunschwächekrankheit AIDS und ihr Auseinandersetzungen mit Krankheit oder Tod. Erkrankte kommen zu Wort und berichten schonungslos offen und ehrlich über ihre Erfahrungen. Offensiv und aufrüttelnd kritisiert der Film in harten, zum Teil auch drastischen Bildern die Ignoranz der amerikanischen Politiker gegenüber AIDS, bemängelt das Gesundheitssystem der USA und zeichnet ein düster-pessimistisches Klimabild der New Yorker-Gay-Szene. (Quelle: Basis-Film)

1. POSITIV, 2. SCHWEIGEN, 3. FEUER UNTERM ARSCH

  

  

Anita - Tänze des Lasters ... R, DA, Pr, 1987 (ZDF), 89 Min.

Die Lebensgeschichte der Tänzerin, Sängerin und Liebhaberin Anita Berger aus dem Berlin der frühen zwanziger Jahre. Bizarr.

Darsteller: Lotti Huber, Ina Blum, Mikael Honesseau

 

  

Armee der Liebenden oder Aufstand der Perversen ... R, DA, Ka, Pr (Doku), 1972-79, 107 Minuten

Dokumentarfilm über die Homosexuellen-Bewegung in den USA. R. v. Praunheim setzt Interviews, die er im Laufe von mehreren Jahren aufgenommen hat, zu einer informativen Bestandsaufnahme der Szene zusammen. Ein gelungenes Plädoyer für Solidarität unter gesellschaftlichern Außenseitern.

 

  

Axel von Auersperg ... R, DA, Pr, 1974 (ZDF)

 

  

Berliner Bettwurst ... R, Ka, Pr, 1975 (NDR)

   

 

Die Bettwurst ... R, DA, Ka, Pr, 1971 (ZDF)  

Luzi und Dietmar versuchen, die Abenteuer- und Liebesgeschichten der hundertfach gesehenen Hollywoodfilme mit ungeschickter "Eleganz und Dynamik" in ihrem Leben nachzuspielen. Sie tauschen halb bewusst ihre eigenen Gefühle gegen die Künstlichkeit und die Klischees kommerzialisierter Gefühle ein. Die ungewollte Parodie der beiden Laien-Hauptdarsteller durch sich selbst und die kindischen Abenteuer- und Liebesszenen, die sie verwirklichen, bilden zusammen mit der kritischen Analyse eine neue Form einer "humoristischen Dialektik".

(Broschüre "Das Fernsehspiel im ZDF", Heft 9, Juni - August 1975, S. 43, Hrg. Zweites Deutsches Fernsehen, Informations- und Presseabteilung / Öffentlichkeitsarbeit)

 

   

  

Charlotte in Schweden ...R, DA, Kur, 2002

  

 

Darkroom ...R, DA, Pro, 2018/19

 

 

Dolly, Lotte und Maria ... R, DA, 1987

 

  

Ein Mann namens Pis ... R, Dr, 1991

Rosa von Praunheim nähert sich in seinem Film dem berühmten kommunistischen Theaterregisseur Erwin Piscator, indem er gemeinsam mit Schauspielschülern von der Ost-Berliner Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch respektlose Improvisationen im Geiste Piscators entwickelt. Dazwischen montiert sind Aussagen des Theater-Professors Peter Jung, die als biografischer Leitfaden dienen und den Hintergrund des epischen und totalen Theaters von Piscator erhellen. (Quelle: Website Schaubühne Lindenfels)

   

 

Ein Virus kennt keine Moral ... R, DA, D, Pr, 1985/86, 98 Minuten

   

  

Der Einstein des Sex ... R, 1999, DA: Chris Kraus u. Valentin Passoni

  

  

Feuer unterm Arsch ... R, DA, Pr, 1990 (3. Teil der AIDS-Trilogie)
Von Safer Sex, geschweige denn von Safer Sex "mit Mutter Erde", den Allen Ginsburg für den Umgang mit einer aidsähnlich verseuchten Erde visioniert, sind die deutschen Homosexuellen, denen sich der dritte Film Feuer unterm Arsch widmet, sichtlich weniger angetan.
In Berlin, "der Schwulen-Hauptstadt Deutschlands", trifft der Filmemacher bei seinen Recherchen "auf eine Partystimmung". "Es gibt niemand, der Safer Sex gut findet", sagen die einen und plädieren dennoch für Vernunft, "man muss auch die Freiheit haben, sich zu Tode vögeln", ist die extreme Antwort der Jungen, die ihre mühsam erworbene Identität als Schwule durch freiwillige Einschränkungen nicht auf eine "Aidsidentität" reduziert wissen wollen. Auch in Deutschland hat Praunheim politisch Aktive aufgespürt, die aber seiner Beobachtung zufolge nach dem Kassandra-Prinzip mit der unangenehmen Wahrheit identifiziert und gemieden werden.
"Der Selbsthass der Schwulen", so das bittere Resümme des selbst homosexuellen Regisseurs, "überwiegt in Deutschland". Gestorben wird heimlich. Da Schwule das Alter fürchten, macht die Krankheit plötzlich Sinn. "Warum die Augen aufreißen, wenn man in einer teuren Intensivstation billig erblinden kann. Ob sich hinter diesen Vorwürfen tatsächlich die "schwule Oberstudienrätin" verbirgt, wie Kritiker aus der Szene in Rosa von Praunheims Seele entdeckt haben wollen, ist für Unbeteiligte nicht nachzuvollziehen, darüber sollen die Homosexuellen gefälligst selbst streiten.
Dass Rosa von Praunheim, der sich sicherlich nicht der Lustfreundlichkeit verdächtig macht, an einer selbstverantwortlichen Sexualität festhält, gereicht ihm allemal zu Ehre.
Seine Aids-Trilogie hat allerdings mehr zu bieten, als die Moral, die der Virus nicht kennt. Mit ihren unzähligen Zeitzeugen, dem fremden und befremdenden Material eingespielter New Yorker Experimentalfilme und Happenings und ungeschönten Heftigkeit ihrer Aussagen, die den Diskurs über Aids wieder anfeuern wird, ist sie vor allem das waghalsige Dokument einer immer noch kaum bekannten (Sub)Kultur.
(Quelle: Basis-Filmverleih)

  

 

Frühling für Frankfurt ... R, Kur (13 Min.), 1977  

  

 

Für mich gab's nur noch Fassbinder ... R, DA, Dok, 2000

Untertitel: Die glücklichen Opfer des Rainer Werner Fassbinder.

Dokumentation/Interviewfilm mit Schauspielern, die mit Fassbinder zusammengearbeitet haben.

  

 

Gräfin von Richthofen ... R, Kur (10 Min.), 1979  

  

 

Grotesk - burlesk - pittoresk ... R zus. m. Werner Schroeter (Kopie verschollen), 1968  

  

 

Szene aus Härte mit Hanno Koffler (li.) und Andreas Marquardt

© rbb/Rosa von Praunheim Filmproduktion

Härte ... R, DA, Pro, 2015

Härte ist die wahre Geschichte des Spitzensportlers Andreas Marquardt, der zum brutalen Zuhälter wurde und acht Jahre im Knast verbüßte. Erst mit Hilfe einer Therapie arbeitete er seinen jahrelangen Missbrauch als Kind durch seine Mutter auf und organisiert jetzt Charities für missbrauchte Kinder. Marquardt erzählt seine Geschichte zusammen mit seiner Freundin Marion, die jahrelang als eine von vielen für ihn auf den Strich ging und als einzige bis heute zu ihm hält. Gespielt werden sie von Luise Heyer und Hanno Koffler, die Rolle der missbrauchenden Mutter übernimmt Katy Karrenbauer. Vorlage des Films ist das Buch „Härte“, das der Psychologe Jürgen Lemke zusammen mit Andreas Marquardt im Knast und später im offenen Vollzug schrieb. Das Buch ist Teil seiner Therapie, die bis heute anhält. Härte ist eine Rosa von Praunheim Filmproduktion in Koproduktion mit WDR, rbb und ARTE. 

  

  

Homosexuelle in New York ... R, Kur (12 Min.), 1971    

 

 

Horror Vacui – die Angst vor der Leere ... R, DA, Pr, 1984 (WDR/SFB), 85 Minuten

  

  

 

 

 

 

 

Ich bin ein Antistar (Song auf YouTube) ... R, DA, Pr und Schnitt, 1977 (WDR)

Die skandalöse Lebensgeschichte der Evelyn Künneke.

Darsteller: Evelyn Künneke, Angèle Durand, Nicolai Rhein

  

  

Ich bin meine eigene Frau ... R, DA, Pr, 1992

Charlotte von Mahlsdorf, geboren 1928 als Lothar Berfelde, führt das Leben einer Frau, eingeschlossen in dem Körper eines Mannes: die fast unglaubliche Lebensgeschichte einer couragierten Außenseiterin, die zu kämpfen versteht. (Quelle: Basis-Filmverleih)

 

  

Die Jungs vom Bahnhof Zoo ...R, DA, 2011

 

  

Leidenschaften ... R, DA, Ka, Pr, 1971/72 (ZDF)

Frietz liegt nackt auf den Kirchenfliesen und sucht nach dem wahren Glauben. Ort: Glasgow. Der Himmel kommt nicht auf die Erde. Straßenjungs überfallen ihn. Frietz macht eine Weltreise, passt sich immer den Einheimischen an. Im New Yorker Pornokino, auf dem Müllhaufen in Kalkutta, auf dem Strich in Singapur, in der Rikscha in Hongkong, im Luxuspalast auf Hawaii, im Gewühl von Acapulco, auf dem Gletscher über Innsbruck. Der Traummann hat den Traum vom Leben gefunden. Doch "des werden Worte nicht mächtig" sein. "Ein Bilderroman, eine Travestiereise in Aquarellstimmung" (Dieter Kuhlbrodt). Der ZDF-Film ist zugleich einer der gelungensten Praunheims. (Zitiert aus: "Gewalt und Leidenschaft" von Hermann J. Huber, Bruno Gmünder Verlag GmbH, Berlin)

  

 

Macbeth Oper von Rosa von Praunheim ... R, DA, Ka, 1971 (WDR)  

 

 

Männerfreundschaften ... R, DA, Pro, 2016-2018

In seinem Dokumentarfilm mit Spielfilmszenen befasst Rosa von Praunheim sich mit der Sexualität Johann Wolfgang von Goethes. Insbesondere Goethes erotische Erlebnisse ... Weiterlesen bei filmportal.de >>>

 

 

Mein New York ... R, Dok (Beitrag zur TV-Sendereihe Auslandsreporter), 1982

   

 

Monolog eines Stars ... R, DA, Ka, Pr, 1974 (WDR)

Selbstreflexion einer von einer Frau gespielten Star-Person "Mich interessiert zuerst der kitschige Traum vom erfolgreichen Künstler... bis hin zum Illustriertenstar" (P.)

   

 

Rosa von Praunheim - Foto: Franz Richter (wikipedia)

Rosa von Praunheim

Franz Richter (User:FRZ)

Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt ... R, DA, 1971 (WDR)

Ein mit Witz und Leidenschaft gegen Heuchelei und für selbstbewusste Offenheit agitierendes Lehrstück: Der Film soll Homosexuelle aktivieren, sie aufrufen, ihre unmäßige Angst zu überwinden und selbst für ihre Rechte zu kämpfen... Seid stolz auf Eure Homosexualität! (P.)

Praunheims provokante Momentaufnahme der Situation der Schwulen Ende der 60er Jahre ist legendär. Anhand der exemplarischen Geschichte des schwulen Daniel unterzieht er sämtliche Ausformungen schwulen Daseins seiner pointierten und polemischen Kritik. Als bürgerlicher Spiesser, als Konsumtrine, in der Lederszene, im Park, bei den Tunten und in der schwulen WG tut sich Daniel um, bis er zur Einsicht gelangt: Raus aus den Toiletten, rein in die Strassen. Als provozierend wurde bei seiner Erstaufführung insbesondere empfunden, dass sich Praunheims Kritik nicht nur auf die gesellschaftliche Unterdrückung erstreckte, sondern auch auf die Schwulen selbst, die diese Unterdrückung internalisiert hätten und so politisch impotent geworden seien. Der Film regte in Deutschland die Bildung verschiedenster Schwulengruppen an, und auch in Zürich ist seine Vorführung 1971 im Neumarkt-Säli eng mit der Gründung der Homosexuellen Arbeitsgruppe Zürich, HAZ, verknüpft. Das Patronat für diesen Praunheim-Filmabend hat die Zürcher Aids-Hilfe übernommen. (Quelle: Xenix Kino)

Daniel, ein junger Mann, der einige flüchtige Erlebnisse mit Männern hatte, lernt in der Großstadt Clemens kennen, der etwas älter ist und alle Erlebnisse hinter sich hat, welche die Großstadt bietet. Beide sehnen sich nach einer tiefen, dauerhaften Beziehung. Sie leben eine zeitlang intensiv zusammen. Doch bals erweist sich ihre Lebensgemeinschaft als sentimentale Parodie einer Ehe. Daniel begegnet einem älteren Mann, von dessen Kultur und Wissen er selbst fasziniert ist. Gemeinsame Reisen, Gesellschaften und Hauskonzerte mit seriös wirkenden Männern nehmen Daniel ganz gefangen, bis ihn die kalte Art dieser Männer, die in ihm nichts sehen als ein sexuelles Objekt, abstößt. Daniel kleidet sich nun modisch, sucht bekannte Treffpunkte (Boutiquen, Cafes, Badestrände) auf; er verliert seine Hemmungen und findet Spaß daran, die Partner schnell zu wechseln. Daniel wird immer stärker von seiner Triebhaftigkeit abhängig. Seine Homosexualität verselbständigt sich. Er wird unfähig, sein Leben in den nicht sexuellen Bereichen zu organisieren. Schließlich gerät er in ein Lokal, in dem sich Transvestiten und Lederleute treffen. Aus dieser hektischen, neurotischen Umgebung wird er von einer Gruppe junger Männer in deren Wohnung geholt. Diese Gruppe versucht, durch Diskussion und organisiertes Zusammenleben ein neues Bewusstsein zu entwickeln: ein Leben zu führen, in dem die Homosexualität nicht verdrängt, sondern akzeptiert wird, in dem das Verhalten, Denken und Fühlen nicht lächerliche Nachahmung des heterosexuellen Verhaltens, Denkens und Fühlens ist.

(Quelle: Broschüre "Fernsehspiele Westdeutscher Rundfunk", Januar - Juni 1973, Programmgruppe 'Fernsehspiel')

   

 

Portrait George and Mike Kuchar ... R, 1977

 

 

Portrait Marianne Rosenberg ... R, DA, Kur (12 Minuten), 1976  

 

 

Positiv ... R, DA, 1990 (WDR), 1. Teil der AIDS-Trilogie

 

 

Praunheims Memoires ...R, DA, Dok, Schnitt, Produktion, 2015, 95 Min., Biografie

Dieser autobiografische Dokumentarfilm begleitet Rosa von Praunheim an den Ort, in dem er aufwuchs, Frankfurt-Praunheim. Hier trifft er Bekannte, Freunde und Weggefährten. Es ergibt sich ein schönes Porträt in doppelter Hinsicht, einmal das einer Stadt und das des Filmemachers.

 

 

Red Love ... R, Kur (11 Minuten), Vorstudie zu Rote Liebe, 1980  

 

 

Rosa Arbeiter auf Goldener Straße 1. und 2. Teil ... R, Kur (2 x 12 Minuten), 1968  

 

  

Rosa von Praunheim zeigt ... R, DA, 1974  

  

 

Rote Liebe (Wassilissa) ... R, DA, u.a. Ka, Pr, 1980 (es gibt noch eine 2. Fassung 1980/81)  

  

 

Samuel Becket ... R, Kur (12 Min.), 1969  

  

 

Schrill, schräg und schwul ... R, 8 Folgen á 60 Minuten, gesendet auf dem Berliner Kabel-Sender FAB, 1991  

  

  

Schweigen - Tod ... R, DA, Pr, 1990 (2. Teil der AIDS-Trilogie)
 

  

Schwestern der Revolution ... R, Kur (20 Min.), 1969  

  

 

Die schwule Wut (Kinotitel: Schweigen – Tod) ... R, 1989 (SDR)  

  

 

Stadt der verlorenen Seelen ... R, DA, Pr, 1985 (SFB/HR)  

Im Mittelpunkt des Films steht eine Gruppe von Amerikanern, die in einer Berliner Künstlerpension leben. Es sind Rocksänger, Tänzer, Akrobaten, weiße Freaks und schwarze Homosexuelle, Außenseiter der bürgerlichen Gesellschaft. In der 'Stadt der verlorenen Seelen' leben sie ihre Träume von der großen Karriere und finden sich schließlich doch in dem Ghetto ihrer Subkultur wieder. (Quelle: Bestandsverzeichnis der Fernsehspiele 1955 - 88, herausg. vom  Hessischen Rundfunk, Frankfurt 1989)

  

    

Stolz und schwul ... R, DA, 1991  

  

 

Sylvester 70/71 ... R, 1970/71 (unvollendet)

   

 

Tally Brown, New York ... R, DA, Ka Pr, Doku, 1977/78 (WDR), 110 Minuten

Bundesfilmpreis 1979.

Darsteller: Tally Brown, Divine, Andy Warhol

   

 

Das Todesmagazin  ... R, DA, Ka, Pr (ZDF)

Folgt der New Yorker Zeitschrift "Death Magazine" und sucht mit einem Portrait des Herausgebers Al Goldstein und zweier alter Damen nach einem positiven Verhältnis zum Tod.

   

  

Tunten lügen nicht ...R, DA, Produktion R.v.P. und NDR, 2002

 

  

Überleben in New York ... R, DA, Pro, Dok, 1989/91, 90 Minuten

  

  

Underground and Emigrants ... R, DA, Ka, Pr, 1975/76 (SFB)

   

 

Unsere Leichen leben noch ... R, DA, Pr, 1981/82 (HR)

  

   

Von Rosa von Praunheim ... R, Kur (12 Min.), 1967  

  

 

Was die Rechte nicht sieht, kommt erst recht aus dem Ohr heraus ... R, Pr, 1972 (ZDF)

 

  

 

 

 

  

 

  

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Layout: Rosemarie Kuheim

Bearbeitet: 14. November 2023

  

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