Wilm ten Haaf

Regisseur

    

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24 alte Meister ... R, 1955 (BR)

  

 

Alberta und Alice oder Die Unterwerfung ... R, 1981 (SR)

Alberta ist kinderlos verheiratet, reich und pragmatisch in ihren Entscheidungen, Alice ist verwitwet, hat zwei Kinder und folgt ganz ihren Gefühlen, auf Kosten finanzieller Sicherheit. Eine latente Rivalität hatte es, bei aller Liebe und gegenseitiger Unterstützung, zwischen den beiden Kusinen schon immer gegeben - zu unterschiedlich sind die Einstellungen zum Leben. Jetzt aber bricht der seit langem schwelende Streit und Machtkampf offen aus und entzündet sich an der Frage, wer sich um die pflegebedürftige alte Tante kümmern soll. Ein Missverständnis jagt das nächste, aus Sticheleien werden unverhüllte Aggressionen, und gerade weil die Eine für die Andere "nur das Beste will", kommt es um ein Haar zur Familientragödie. Svevos unvollendetes Stück zeigt nicht ohne Ironie die zahlreichen Schwierigkeiten, in einem festen gesellschaftlichen Gefüge sein individuelles Glück zu finden. (Inhalt: Webseite "rowohlt-Theaterverlag")

  

 

Asmodée ... R, 1964 (SWF)  

  

 

Der Aussichtsturm... R, 1964 (BR)  

Kriminalschriftsteller Eliott Nash will eine Erpresserstory schreiben und fragt seinen Freund, Staatsanwalt Harlow Edison, um kriminalistischen Rat. Was Edison nicht ahnt: Nash wird tatsächlich erpresst und plant, die "guten Ratschläge" in die Tat umzusetzen. Man könnte den ungeliebten Parasiten z.B. im Betonfundament des geplanten Aussichtsturmes, der im Garten errichtet werden soll, verschwinden lassen ...
Info: Wurde 1971 mit Louis de Funes unter dem Titel "Hasch mich, ich bin der Mörder" verfilmt.
Darsteller: Horst Tappert, Claudia Sorbas, Konrad Georg (bekannt wurde der Schauspieler Konrad Georg mit der TV-Serie Kommissar Freytag), Monika John, Margot Schönberger, Ferdi Welter, Horst Werner Loos, Fred Kallmann, Michael Gaffron, Alph Rainau, Manfred Kothe und Hans Dilg
(Quelle: Broschüre ARD Fernsehspiel, Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland, Ausgabe Okt.-Dez. 1981)

    

 

Die Benachrichtigung ... R, 1965 (SWF)

Ätzende Satire auf den Geistes- und Seelenzustand der tschechischen Bürokratie.

  

 

Der Bettelstudent (Operette) ... R, 1970 (ZDF), nach der Musik von Karl Millöcker

  

 

Bezaubernde Julia ... R, 1960 (SWF)

Schoenhals und seine Ehefrau spielen die Hauptrollen, die ihnen gleichsam auf den Leib geschrieben sind. Denn auch in ihrer Rolle als Michel Gosselin und Julia Lambert sind beide unzertrennliche Lebens- und Berufspartner, Schauspieler auf der Suche nach einem Stück. Da wäre die "Christine von Schweden", aber Michel meint, dass seine Julia für diese Rolle zu reif sei. Julia findet jedoch Wege, um ihren ungebrochenen Charme zu beweisen. Aus ihrem Flirt mit einem jungen Kollegen wird Ernst - jedoch nur vorübergehend. (Quelle: SWR Media Services)

Darsteller: Fritz Rasp, Rolf Wanka, Albrecht Schoenhals, Anneliese Born, Peter René Körner, Ralf Wolter u.a. 
  

 

Bilder machen Leute ... R, 1991 (BR)

 

  

Bis ans Ende ... R, 1964 (SR)

  

   

Blick über den Zaun ... R, 1962 (BR)

   

  

Brennendes Geheimnis  (3 Teile) ... R, 1977 (BR/ORF), nach einer Novelle von Stefan Zweig

Darsteller: Thomas Ohrner, Heinz Ehrenfreund, Christiane Hörbiger

Clip aus YouTube

  

  

César ... R, 1958 (HR)  

Fernsehinszenierung nach einer Komödie von Marcel Pagnol.

Cesar ist der dritte Teil der Trilogie Zum Goldenen Anker. Nach zwanzigjähriger Ehe mit Fanny liegt der alte Panisse auf dem Sterbebett. Nach seinem Tod erfährt Fannysk Sohn Cesariot, dass Panisse nicht sein leiblicher Vater war, sondern Marius, der Sohn des vermeintlichen Pater Cesar. Verwirrt über die Lebensgeschichte seiner Eltern reist er nach Toulon, um seinen Vater zu suchen.

(Quelle: Bestandsverzeichnis der Fernsehspiele 1955 - 88, herausg. vom  Hessischen Rundfunk, Frankfurt 1989)

  

   

Deutschlands Weg zur Industrienation  ... R, 1981, Doku (BR)

Dokumentarspiel über den Begründer der Bayerischen Motorenwerke

   

 

Dr. Joanna Marlow ... R, 1963 (SR)

Die berühmte Tropenärztin Dr. Joanna Marlowe trifft nach Jahren ihre Familie wieder. Der Freude des Wiedersehens folgt der Zusammenprall zweier verschiedener Welten ...

Darsteller: Margot Trooger, Horst Tappert, Gisela Uhlen, Walter Rilla, Sascha von Sallwitz, Hilli Wildenhain, Karl-Heinz Schwarzlose, Stella Gise (Quelle: www.tvprogramme.net)
  

  

Drohung bei Mondlicht ... R, 1987 (BR)  

  

    

Echo ... R, 1963 (SR)  

Der Reisende Richard Dixon kehrt in dem alten Landgasthaus "Echo" ein. Dort wird er zufällig Zeuge eines verhängnisvollen Gesprächs. Der Wirt deutet nämlich einer Frau an, dass er einen Anschlag auf seine Gattin plane. In seiner Nische wird Richard nicht gesehen, er kann aber nicht verhindern, dass der Wirt mit seiner Bekannten wegfährt und im Nebel verschwindet... (Text: © GP, Die Krimihomepage)

  

  

Ein besonderer Abend ... R, 1963 (ZDF)

  

  

Ein Fremder kam ins Haus ... R, 1957 (BR), 92 Min.

Cecily Harrington, die 10.000 Pfund im Lotto gewonnen hat, verlässt Hals über Kopf ihren Verlobten Nigel, als sie Bruce Lovell kennen lernt. Die beiden heiraten und ziehen sechs Wochen später in ein abgelegenes Landhaus. Dort verändert sich der zuerst so sympathische Globetrotter Bruce plötzlich radikal. Er wird ernst, nervös und nahezu ungehalten gegenüber allen Besuchern. Der Mann, der Cecily seit der ersten Begegnung so vertraut schien, wird immer mehr zu einem Fremden. Mr. Lovell scheint ein dunkles Geheimnis zu bergen. Ist er gar ein weltweit gesuchter Frauenmörder, der seine Gattinnen vergiftet und anschließend im Keller verscharrt? (Quelle: Pidax-Film)

Darsteller: Elfriede Kuzmany, Fritz Tillmann, Anne Kersten, Eva Maria Meineke, Robert Freytag, Hans Leibelt, Ruth Drexel, Hans Pössenbacher

  

  

Ein kleines Fest ... R, 1969 (SWF)

Eine Frau um die 40, früher berufstätig, aus sogenannten besseren Kreisen, entdeckt, dass ihr Mann sie betrügt. Während der Einweihungsparty für ihr neues Haus tastet sie die Möglichkeiten und Chancen ab, wieder allein, frei und unabhängig leben zu können. Aber bei all dem freundlichen Entgegenkommen ihrer Bekannten, muss sie erkennen, dass ihr im Grunde genommen nichts anderes übrig bleibt, als sich in die ergebene Situation zu fügen und zu resignieren. Auch heute, wo die Gleichberechtigung zu einem vielzitierten Schlagwort in der öffentlichen Meinung geworden ist, ist ein neuer Anfang einer Frau in ihrem Alter schwer, wenn überhaupt möglich. Die alten Vorurteile haben sich nur unter dem Deckmantel der unverbindlichen Höflichkeit zurückgezogen. (Quelle: SWR Media Services)

  

  

Ein Tag ohne Morgen ... R, 1966 (SR)

  

  

Ein Weihnachtslied in Prosa ... R, 1955 (BR)  

  

  

Eine Geschichte aus Soho ...R, 1985

Nebelschwaden, zwielichtige Kneipen, dubiose Typen. Das ist Soho, Londons Treff punkt der Unterwelt. Primitive Gauner sind hier ebenso anzutreffen wie eleganteste Gentlemanganoven. Immer wieder muss Inspektor Pink (Joseph Offenbach) von Scotland Yard im Auftrag seines Chefs (Friedrich Schoenfelder) in die gefährliche Verbrecherwelt eintauchen, um seine Fälle zu lösen. Dabei ist es nicht unwichtig, auch Freunde unter den Kriminellen zu haben, um ans Ziel zu kommen. In seinen stets etwas humorigen Soho-Krimiabenteuern sieht sich der Beamte mit einer
Reihe von kuriosen Verbrechertypen konfrontiert und muss auch schon mal besondere Spezialmethoden anwenden, um die Ganoven überführen zu können. Dem gewieft en Pink ist jedes Mittel recht ...
(Quelle: Medimops)

  

 

Eine seltsame Bescherung ... R, 1978 (BR)

    

    

Der entscheidende Augenblick ... R, 1957 (BR). Lief in der Reihe „Damals Tagesgespräch“ (ARD-Erstausstrahlung: 30.03.1957, weiterhin am 07.05.1959)

Darsteller: Ilse Steppat, Hans Cossy, Margot Trooger

 

  

Es geschah an der Grenze ...R, 1960, bei Folgen 1-7 (von 12 oder 13) hatte Wilm ten Haaf die Regie

  

  

Feuer lodern überall ... R, 1963 (SR)

 

  

Fräulein Julie ... R, 1954 (BR)

 

  

Der G’wissenswurm ... R, 1976 (BR/ORF)

Der reiche Bauer Grillhofer hatte einen Schlaganfall und er fühlt sich nun dem Tode nah. Vor 25 Jahren begann er eine Sünde. Obwohl er verheiratet war, hatte er mit der Magd Magdalen ein Kind gezeugt und sie dann sitzen lassen. Grillhofer glaubt, dass die Magd tot sei. Von seinem Schwager Dusterer bekommt er seine "Sünde" ständig vorgehalten. Deshalb rät er ihm, zum Zeichen seiner Bußfertigkeit auf allen Besitz zu verzichten und ihm, seinem armen Schwager diesen zu überlassen. Er solle doch in die Stadt ziehen und Messen für sein Seelenheil lesen lassen. Grillhofer ist bereit, auf den Vorschlag seines Schwagers einzugehen. Da erscheint die Horlacher-Lies auf seinem Hof und erhebt im Auftrag ihrer Mutter Erbschaftsansprüche. Sie übergibt ihm einen Brief der offenbart, dass es sich bei der Horlacher-Lies um Grillhofers Tochter handelt. Liesl findet sich mit dem Knecht Wastl zusammen und es kehrt wieder Lebensmut auf dem Hof zurück...

 

  

Gärtnerin aus Liebe ... R, 1954 (BR). Musik: W.A. Mozart

   

 

  

Szene aus "Gaslicht" - Foto aus "tv-programme.net"Gaslicht ... R, 1960 (BR) - 1977

auch von Ludwig Cremer 1977 inszeniert

 

Fernsehspiel von Patrick Hamilton, deutsch von Guenter Bloecker.

London um die Jahrhundertwende: Jack Manningham (Dieter Borsche) lebt seit kurzem mit seiner kränklichen Ehefrau Bella (Margot Trooger) in einem unheimlichen Haus. Bella leidet anscheinend an Wahnvorstellungen: sie lässt Sachen verschwinden, vergisst alles und meint abends das Gaslicht im Haus flackern zu sehen. Jedenfalls stellt ihr Mann alles so dar und droht ihr ständig damit, einen Nervenarzt kommen zu lassen. Das ist jedoch Bellas größte Angst, denn schon ihre Mutter starb im Irrenhaus. Als Jack das Haus verlässt, erscheint ein Kriminalinspektor a. D. namens Rough (Hans Zesch-Ballot), der Bella von einem Mord erzählt, der einst in ihrem neuen Heim geschah. Es war Roughs erster Kriminalfall und er ist bis dato ungeklärt. Er will den Fall von damals lösen und wittert dabei ein neues Verbrechen, dass an Bella begangen werden soll...

Darsteller: Margot Trooger, Dieter Borsche, Hans Zesch-Ballott, Else Quecke, Christiane Maybach

(Text © GP, Die Krimihomepage)

(Foto: www.tvprogramme.net)

 

    

 

 

Eric Ode in "Geisterbehörde"
©Pidax-Film

 

Geisterbehörde ... R, 1979 (ZDF)

Amtmann Rudolf Stortz (Erik Ode) ist Leiter des Berliner Amts für Rationalisierung. Er und sein Mitarbeiter Waldmann (Herbert Fleischmann) haben jedoch seit Jahren nichts zu tun. Um die Zeit totzuschlagen, spielt man Schach oder Halma, löst Kreuzworträtsel oder vergnügt sich mit Tischfußball. Die Sekretärin (Barbara Schöne) tippt einstweilen die Diplomarbeit für ihren Freund (Manfred Lehmann). Als der ehrgeizige Günter Nestrick (Michael Hinz) in das Amt versetzt wird, versuchen Stortz und Co. zunächst zu verheimlichen, dass ihr Amt ohne Aufgabe ist. Es nützt jedoch nichts: Nestrick stellt eines Tages mit großem Entsetzen fest, dass er in einer Geisterbehörde gelandet ist...

Die Süddeutsche Zeitung adelte Erfolgsautor Horst Pillaus geniale Geschichte als „Bürokratie-Satire, wie sie brillanter auch einem Kishon nicht hätte einfallen können“. Die Hörzu gab 5 von 5 Punkten und schrieb: „Hübsch, diese Geschichte vom Amt ohne Aufgabe. Da wieherte der Amtsschimmel zum Vergnügen des Publikums.“ Bild und Funk meinte: „Ein ironisches Märchen mit amüsanten, kritischen Aspekten. Ein Stück für Schauspieler.“ Pidax holt diese hochkarätige Produktion mit den Publikumslieblingen Erik Ode, Herbert Fleischmann, Barbara Schöne, Manfred Lehmann und Michael Hinz nach 40 Jahren endlich aus den Archiven. (Quelle: Pidax)

  

  

 

 

 

 

Die Glocken von London ... R, 1962 (BR)

Einen ebenso poetischen wie nachdenklichen Abend bereitet das Zweite Programm seinen Gästen zum Jahresende: Dickens' Geschichte über die Ärmsten der Armen, über Mitleid und gute Herzen, über Korruptheit und über den unerschütterlichen Glauben an das Recht und an das Gute.

Darsteller: Georg Lehn, Edith Schulze-Westrum (Text u. beide Fotos (rechts): www.tvprogramme.net)

  

  

Die göttliche Freundin ... R, 1957 (HR)

  

 

Das Haus der Krokodile ...R, 1976

Darsteller: Thomas Ohrner, Caroline Ohrner, Evelyn Palek, Oskar von Schwab, Robert Naegele

  

 

Heiraten ist immer ein Risiko ... R, 1963 (BR)

Das Stück spielt Mitte des 20. Jahrhunderts in England. Inspektor Campell will nicht in Ruhestand gehen, bevor er zwei Fälle geklärt hat, an denen er seit langem arbeitet. Doch wie bringt man einen gewieften sechsfachen Gattenmörder und eine raffinierte sechsfache Gattenmörderin zur Strecke? Campell findet den richtigen Dreh.

  

  

Herr im ersten Stock ... R, 1957 (BR)

  

  

Der Hypochonder (nach Molière) ... R, 1975 (BR)

Der reiche Kaufmann Argan ist ein Hypochonder der besonderen Art. Seine Todesangst treibt ihn zu teuren, skurrilen Kuren und Heilungsmethoden. Er beschäftigt ein ganzes Heer von Ärzten, die gepfefferte Honorare kassieren. Auch seine untreue zweite Ehefrau Béline ist nur hinter seinem Geld her. Um die Arztkosten zu senken, will Argan seine Tochter Angélique mit dem wenig attraktiven Arzt Monsieur Diafoirus verheiraten. Angélique ist aber unsterblich in Cléante verliebt. Toinette, Dienerin im Hause Argan, kann diese Machenschaften nicht länger ertragen und spinnt eine Intrige, die Argan endlich und endgültig die Augen öffnen soll.

  

  

Im Schatten des Berges  ... R, 1965 (BR)

Musikdrama in drei Akten nach dem Schauspiel "Die Nordwand" von Rudolf Klutmann. Musik: Horst Platen.
Es singt der Chor des Bayerischen Rundfunks. Einstudierung: Wolfgang Schubert.
Es spielt das Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks, musikalische Leitung: Janos Kulka.
Choreographie: Franz Baur-Pantoulier, Szenenbild: Wolfgang Hundhammer

Personen: Karl Christian Kohn, Isabel Strauss, Karlheinz Peters, Monika Dahlberg, Fritz Uhl, Max Proebstl, Carl Hoppe, Richard Holm, Friedrich Lenz, Eva Maria Görgen (Quelle: www.tvprogramme.net)
  

  

Szenefoto - Foto: SWR Media Services

Jürgen Draeger (li.), Christine Wodetzky und Günter Schramm in In einem Monat, in einem Jahr von 1969

  Foto: SWR Media Services

In einem Monat, in einem Jahr ... R, 1969 (SWF)  

Die Geschichte schildert eine Gruppe vom Menschen, die miteinander vielseitige, verschlungene Beziehungen eingehen und wieder lösen, um der Angst vor dem Alleinsein zu entgehen. Ein melancholischer Komödienton, die scheinbare Auflösung von Gefühlswerten, das Kultivieren von Zynismus und Ironie - das ist der Tenor des Sagan'schen Romans, den Paolo Levi in die Form eines scharfen, gesellschaftlichen Stückes gebracht hat. (Quelle: SWR Media Services)

  

  

Instinkt ist alles ... R, 1960 (HR)

Inspektor Pink verfolgt eine Betrügerbande aus dem Londoner Ganovenviertel Soho. Mit Instinkt und einer unfehlbaren Spürnase nimmt er die Jagd auf. Sie führt ihn zum kleinen Gauner Sammy Toobright, der schwer verletzt worden ist. (Quelle: www.tvprogramme.net)
Darsteller: Joseph Offenbach, Rolf Moebius, Christian Schmieder, Hans Cossy, Gisela Fischer, Klaus Peter Born, Bogislav von Heyden, Kurt Heinz Welke, Hans E. Schops, Georg Lehn, Rudolf Rhomberg, Rudolf Porsche, Werner Berndt, Hannelore Schmitt
 

  

Judith ... R, 1966 (BR)

  

    

 

 

 

Der Kaktusgarten ... R, 1967 (SWF)

   

 

Kornelia ... R, DA, 1984, BR

(Wurde von Wilm ten Haaf schon unter dem Originaltitel "Clic-Clac" als Hörspiel in Deutschland erstaufgeführt.)

   

 

Das Leben meines Bruders ... R, 1966 (SWF)

Die einträchtige Freundschaft von drei Studenten, die auf dem Campus ihrer nordamerikanischen Universität in einem komfortablen Wohnwagen leben, gerät ernsthaft in Gefahr, als ein Negerkommilitone das bisher leerstehende vierte Bett übernehmen soll. Die Situation spitzt sich bald zu und erreicht ihren Höhepunkt, als sich herausstellt, dass Joe, der Neger, vor drei Jahren den ebenfalls aus den Südstaaten stammenden Bruder Frank's getötet haben soll. Es gelingt, Joe vor dem Zugriff der Polizei zu retten, aber das Stück endet mit einem Fragezeichen: Soll Joe, der in Wahrheit kein Mörder ist, sich freiwillig stellen oder soll er weiterhin flüchten. Womit ist ihm, womit ist der Sache, dem Negerproblem mehr gedient. (Quelle: SWR Media Services)

  

 

Madame Aurélie ... R, 1955 (BR)

  

 

Der Mann aus dem Gästezimmer ... R, 1987 (ZDF) - Boulevardkomödie

  

 

Szene aus Der Mann aus Melbourne mit Horst Tappert (li.), Konrad Georg (hinten li.), die beiden Schauspieler rechts sind mir unbekannt.

Foto: SWR Media Services

   

Der Mann aus Melbourne ... R, 1966 (SWF)

Robin Maugham, Neffe Sommerset Maugham‘s, hat dem Gerichtsgeschehen die wichtigsten Ereignisse und Gestalten entlehnt. Die verwitwete Lady Headleigh hält die Öffentlichkeit durch ihre Suchaktion in der Presse um den vermissten älteren Sohn, der nach Australien fuhr und verschollen blieb, in Atem. Ihr jüngster Sohn, der die Nachfolge übernahm, heiratete gegen den Willen der Mutter eine Frau aus bürgerlichen Kreisen. Der hinterbliebene noch unmündige Sohn aus dieser Ehe ist rechtmäßiger Anwärter auf Titel und Besitz. Dann taucht ein Fremder aus Australien auf und gibt sich für den vermissten Sohn aus. Noch vor Abschluss des von der Familie eingeleiteten Gerichtsverfahrens gibt der Fremde seinen Anspruch auf. Tatsächlich ist er der Freund des in Australien verstorbenen Sohnes, der das Erbe als Bürde ansah und vor der eifersüchtigen Mutter, die sein privates Glück zerstörte, geflohen war. Sie verliert nicht nur das angestammte Erbe, sondern auch die Hoffnung, sich von der Schuld und Einsamkeit vergangener Jahre zu befreien. (Quelle: SWR Media Services)

Darsteller: Herbert Stass, Alf Marholm, Roma Bahn, Alexander Golling, Horst Tappert, Hannelore Elsner, Konrad Georg, Gisela Hoeter
  

  

Der Mann von drüben ... R, 1961 (BR)

An der Ostseeküste läuft beim stürmischem Wetter ein Fischkutter mit Ostnummer auf. Der einzige Mann an Bord, Rondel, wird vom westdeutschen Seenotdienst gerettet. Journalist Kerk interessiert sich für den Mann, doch aus Rondel ist nichts herauszubekommen. Die Passüberprüfung ergibt, dass das Dokument gefälscht ist – und der angebliche Rondel von der Wiener Kriminalpolizei gesucht wird. (Quelle: www.tvprogramme.net)

Darsteller: Rudolf Platte, Hellmut Lange, Alexander Kerst, Karl Georg Saebisch, Karl Epskamp, Hans Zesch-Ballot, Albert Hehn, Gisela Zimmermann, Günter Roeder, Gustl Datz, Rudolf Helten, Willy Schäfer
  

  

 

Mariana Pineda ... R, 1965 (SR), Volkstümliche Romanze von Federico Garcia Lorca

  

  

Marius ... R, 1955 (BR)

  

  

Der Mörder kommt um elf ... R, 1956 (BR)

  

  

Napoleon in New Orleans ... R, 1968 (ZDF)

  

 

Ostern ... R, 1968 (SWF), mit u.a. Marius Müller-Westernhagen

  

 

Der Parasit ... R, 1963 (BR/ORF/SRG) Nach Schiller.

Unter dem neuen Minister Narbonne (Paul Klinger) soll alles anders werden: Den Missbräuchen, die unter dem alten Minister eingerissen waren, soll ein Riegel vorgeschoben werden. Er beauftragt in dieser Sache seinen Untergebenen Selicour (Alexander Hegarth) und stellt ihm bei zufriedenstellender Ausführung nicht nur einen guten Posten, sondern auch die Hand seiner Tochter Charlotte (Margot Medicus) in Aussicht. Narbonne ahnt jedoch nicht, dass gerade Selicour ein ausgesprochen hinterlistiger Intrigant ist, der es vortrefflich versteht, Talent und Arbeit anderer für seinen eigenen Erfolg zu nutzen. Diese Eigenschaft setzt Selicour nun ein, um rücksichtslos aufzusteigen. Doch er hat seine Rechnung ohne La Roche gemacht. Seit Selicour sie grundlos entlassen hat, ist sie seine größte Rivalin und wartet nur auf den geeigneten Moment für ihre Rache.

(Quelle: Information aus der Website Theater Baden-Baden)

  

  

Pechvogel (Märchen) ... R, 1967 (BR)

  

  

Robert Bosch ... R, 1987 (BR)

  

  

Die Rolle seines Lebens ... R, 1967 (SR)

  

  

Der Schwarzkünstler ... R, 1955 (BR)

  

  

Hilde Krahl in der Titelrolle

Foto: Pidax-Film

Schwester Bonaventura ... R, 1958 (BR)

Peitschender Regen umgibt ein englisches Kloster in der Nähe Londons. In der Region herrscht Hochwasser, die Menschen sind in Not. Drei Personen bleiben auf der Fahrt von der britischen Hauptstadt nach Norwich mit ihrem Wagen im Schlamm stecken und finden im Kloster Unterschlupf. Es sind dies die wegen Mordes angeklagte Sarat Carn (Claude Farell), ihre Aufpasserin Miss Pierce (Margit Ensinger) und Inspektor Welling (Horst Tappert) von der Polizei. Schwester Bonaventura (Hilde Krahl) nimmt sich der verurteilten Frau an. Gerade wurde nämlich in London ihre Berufung vom Gericht abgelehnt und das Todesurteil bestätigt: Sarat soll wegen Giftmordes an ihrem Bruder gehängt werden. Die Nonne Maria Bonaventura beginnt sich für den Fall zu interessieren und informiert sich anhand alter Zeitungsausschnitte und durch den Klosterspitalsarzt Dr. Jeffreys (Peter Capell) über den Fall. Dabei erfährt sie, dass Sarats Bruder David Alkoholiker war und seine Schwester nach einem Schlaganfall bösartig behandelte und sie häufig schlug. Hat Sarat aber tatsächlich den Mord mit einer überhöhten Dosis Schlaftabletten begangen? Schwester Bonaventura kommen berechtigte Zweifel und allmählich gelingt es ihr, die waren Sachverhalte aufzudecken und den wahren Täter ausfindig zu machen...
Das berühmte Stück von Charlotte Hastings wurde vielfach verfilmt, unter anderem drehte Douglas Sirk 1951 eine Hollywood-Version, 1969 agierten Erika Pluhar und Klausjürgen Wussow in einer Adaption des ORF. Pidax film präsentiert nun eine genial besetzte Variante von 1958, die vor allem durch die großartigen Darsteller überzeugt allen voran Hilde Krahl, die als Nonne brilliert, deren privates Schicksal während ihres Versuchs einer zum Tode verurteilten Frau zu helfen an die Oberfläche kommt. Horst Tappert ist hier schon 15 Jahre vor seinem ersten Derrick -Einsatz als überzeugender Inspektor zu sehen und so renommierte Theaterdarsteller wie Edith Schulze-Westrum und Hilde Weissner garnieren das perfekte Krimidrama. Zu guter Letzt reiht sich schließlich noch der junge Mario Adorf als besondere Zugabe in die Reihe der vorzüglichen Darsteller ein, so dass dieser Film, der eine überraschende Auflösung offenbart und eine Miss Marple in Nonnentracht bietet, zu einem wahren Vergnügen wird.
(Quelle: Pidax-Film)

   

    

Sind wir das nicht alle? ... R, 1962 (BR)

  

  

Soledad ... R, 1957 (BR)

  

  

Spielplatz ... R, 1966 (SR)

  

  

Stine ... R, 1967 (ZDF)

  

  

Strategen der Liebe ... R, 1974 (BR)

Darsteller: Claudia Wedekind, Heinz Ehrenfreund, Christine Wodetzky, Peter Fricke

   

 

Tatort (Als gestohlen gemeldet) ... R, 1975 (BR)

  

 

Tatort (Automord)  ... R, 1985 (HR)  

 

   

Tatort (Cherchez la femme oder Die Geister vom Mümmelsee) ... R, 1973 (SWF)

Zwei Freundinnen aus Kiel unternehmen mit einer Reisegesellschaft eine Drei-Länder-Tour. Obwohl sie sich sonst bestens verstehen, kommt es vor den Mitreisenden zu unschönen Streitigkeiten, weil sie eifersüchtig sind. Als eine von ihnen ermordet wird, muss Kommissar Gerber (Heinz Schimmelpfennig) ermitteln. Hauptverdächtige ist zwar die Freundin, aber auch einer der anderen Mitreisenden könnte der Täter sein. Um die Zahl der Verdächtigen einzugrenzen, besorgt sich Gerber Informationen von seinem Kieler Kollegen Finke (Klaus Schwarzkopf).

 

  

Tatort (Das zweite Geständnis) ... R, 1975 (BR)  

 

 

Tatort (Tod auf dem Rastplatz) ... R, 1982 (BR)  

 

  

Tatort (Schlussverkauf) ... R, 1978 (BR)  

  

 

Tatort (Usambaraveilchen) ... R, 1981 (BR)  

 

  

Die Tochter des Brunnenmachers ... R, 1956 (BR)

  

 

Der Tunnel ... R, 1983 (ZDF)

 

    

Das verräterische Herz ...R, 1964, nach der Novelle von E. A. Poe

  

  

Die vierzig Irrtümer des Herodes ... R, 1970 (ZDF)

  

  

Vom Teufel geholt ... R, 1969 (SR)

Darsteller: Alexander Engel, Alexander Hegarth, Herbert Bötticher

  

  

Wald, Der ... R, 1981 (BR)

  

  

Wo war David Preston? ... R, 1956 (BR)

  

  

Wölfe und Schafe ... R, 1971 (SWF)

  

      

  

 

 

 

 

 

  

 

 

 

 

 

 

  

 

 

 

  

Layout: Rosemarie Kuheim

Bearbeitet: 20. Juli 2022

  

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