Peter Schulze-Rohr

Regisseur

 

   

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Der 21. Juli ... R, ZDF, 1972, Drehbuch: Claus Hubalek

  

 

Ach, so eine nette Person ... R, NDR, 1970

 

 

Amok ... R, SWF, 1992, 105 Minuten

Nach dem Ende seiner Karriere als Fußballprofi schafft Heino Körner einfach nicht die Rückkehr ins normale Leben. Er ist frustriert. Als er erfährt, dass Stieftochter Daniela drogenabhängig ist, sagt er den Dealern den Kampf an. Bald kann Körner, völlig verbittert, Recht und Unrecht nicht mehr auseinanderhalten: Sein Hass und seine Wut eskalieren...

Darsteller: Helmut Zierl, Loni von Friedl, Claus Ebert

 

 

Das Anhängsel ... R, SR, 1975

 

 

Bloch - Ein begrabener Hund ... R, 2001

Ein hoch sensibler, psychologisch spannender Film von Fassbinder-Autor Peter Märthesheimer und Pea Fröhlich.

Mit Dieter Pfaff als Psychotherapeut Dr. Maximilian Bloch.

  

 

Collin ... R, SWF/NDR/ORF, 1981, 2 Teile (93 und 88 Minuten)

Fernsehfilm nach Stefan Heym; Eine Klinik in Ost-Berlin, lange vor dem Fall der Mauer. Der berühmte DDR-Autor Collin und der hohe Stasi-Offizier Urack, beide herzkrank, kennen sich aus dem spanischen Bürgerkrieg. Jetzt kämpfen sie gegeneinander: denn Collin ist nicht mehr bereit, der Partei zuliebe die Wahrheit zu verschweigen. Buch: Klaus Poche.

Darsteller: Hans Christian Blech, Curd Jürgens u.a.

 

  

Davor ... R, BR, 1971  

  

 

Delirium zu zweit auf unbegrenzte Zeit ... R, WDR/WDF, 1968

Nach Eugene Ionesco.

 

  

Die Ermittlung ... R, NDR, 1966 , 155 Min.

   

 

Exklusiv! ... R, 1969

Psychokrimi um einen Banker, der eine Million stiehlt und dann bei der Polizei behauptet, seinerseits bestohlen worden zu sein, wofür er mit fünf Jahren davonzukommen hofft. Doch dann kommt manches eben anders als gedacht, in einem gut gespielten, spannenden Pilotfilm für die spätere "Tatort"-Serie mit Kommissar Trimmel.

Darsteller: Heinz Bennent, Monika Mindzenty, Wolfgang Reichmann, Walter Richter, Heinz Schubert

   

 

Freunde und Feinde ... R, 1976

 

  

Gesellschaftsspiel ... R, NDR, 1966

   

 

Hautnah ... R, SWF, 1985, 112 Min., DA Norbert Ehry

Der skrupellose Privatdetektiv Dold ist ein Profi und hat sich auf Videoobservationen spezialisiert. Mit technischen Geräten ist er daher bestens ausgestattet. Sein neuester Fall treibt ihn in das Bahnhofsviertel einer deutschen Großstadt, wo er - so lautet der Auftrag - den "Boss" des Viertels, einen Ganoven namens Rodinski, aufspüren und überwachen soll. Wie er es gewohnt ist, arbeitet Dold ohne Rücksicht auf Verluste, hält alles, was dem Zwecke dient für moralisch. Bald findet Dold heraus, dass Rodinski eng mit den Behörden zusammen arbeitet. Doch dann bemerkt er zu spät, dass er in eine gefährliche Affäre verstrickt wird. Dold versucht verzweifelt, auszusteigen ... (Text: © GP, Die Krimihomepage)

Ein Fernsehkrimi über einen Video-Abhörspezialisten, der eines Tages den Auftrag erhält, den Boss des Bahnhofsviertels zu observieren; dabei erprobt er skrupellos modernste elektronische Spitzeltechniken. Der Film wurde mehrfach preisgekrönt, u.a. mit dem Grimme-Preis.

Darsteller: Armin Mueller-Stahl, Wolf-Dietrich Berg, Brigitte Karner, Horst Bollmann, Wilfried Baasner, Michael Degen als Gast

   

 

Kriminalobermeisterin E.R. ... R, ZDF, 1973

 

  

Der Liebhaber ... R, SFW, 1964

 

  

Machenschaften ... R, NDR, 1965

 

  

Der Mann mit der Maske ... R, 1994, DA: Fred Breinersdorfer

Oberstaatsanwalt Arthur Schild (Jürgen Hentsch) und der mit ihm befreundete Kommisar Gawilek (Klausjürgen Steinmann) sollen eine Vergewaltigung aufklären. Dabei gerät auch Schilds Sohn Bernd (Sebastian Koch) in Verdacht. Eine völlig abwegige Idee, meinen seine Freundin Irene (Nicolette Krebitz) und die Ermittler, die statt dessen lieber einen Kaplan observieren.

 

 

Mein Leben selber bestimmen ... R, ZDF, 1977

 

 

Nächste Woche ist Frieden ... R, 1994/95

Die fiktive Geschichte eines Berliner Mietshauses in den letzten Wochen vor dem Einmarsch der Russen. Geschichte ohne politisches Pathos – einfach erzählt aus der Sicht der kleinen Leute, denen das Überleben wichtiger ist als die Frage "Was kommt danach"?
  

  

New York Impressionen ... R, Doku, 1976

 

  

Notwehr ... R, SWF, 1987

 

   

Omaruru ... R zusammen mit Hagen Mueller-Stahl, 1976, WWF, Drehbuch: Theodor Schübel

Mit Omaruru erscheint eine der wohl meistgesuchten Abenteuerserien der 1970er Jahre auf DVD. Die am Ende des 19. Jahrhunderts spielende Serie um deutsche Auswanderer überzeugt durch die realitätsnahe Geschichte, die eindrucksvollen Landschaftsaufnahmen (an Originalschauplätzen in Afrika gedreht) und vor allem die hervorragenden Schauspieler (Manfred Seipold, Walter Giller und Hans Korte). Der auf Raritäten spezialisierte DVD-Verlag Pidax präsentiert die erste Staffel (14 Folgen) von Omaruru in gewohnt ausgezeichneter Qualität. Episodenliste: 1. Ankunft in Südwest, 2. Durch den Durst, 3. Der fremde Reiter, 4. Die Wette, 5. Die Brautschau, 6. Reise nach Swakopmund, 7. Maria und Luise, 8. Ein guter Freund, 9. Der weite Ritt zum Doktor, 10. Hoseas Erbschaft, 11. Der Herr Ingenieur, 12. Auf Leopardenjagd, 13. Fähnrich Wolfram, 14. Der Aufstand. Deutschland/Südwest-Afrika 1893: Karl Pellgries (Manfred Seipold), Sohn eines westfälischen Bauern, verlässt Deutschland, um sich in Südwest-Afrika  anzusiedeln. Gemeinsam mit Röder (Hans Korte), den er auf der Überfahrt kennenlernt, betritt er mit dem Wüstensand von Swakopm und afrikanischen Boden. Den beiden Freunden eröffnet sich eine ganz neue Welt. Doch den gemeinsamen Plan, sich ein Stück Land zum Siedeln zu suchen, gibt Röder bald auf. Er glaubt, als Händler schneller und einfacher an Geld zukommen. Im Stich gelassen, überredet Karl Pellgries den ehemaligen Seemann Hans Moll (Walter Giller), mit ins Landesinnere zu kommen. Auch der Herero Hosea schließ sich ihnen an und gemeinsam begibt sich das Trio auf die Suche nach einem geeigneten Landstrich. Die drei Männermüssen viele Rückschläge bewältigen, stehen vor zahlreichen Problemen und erleben viele Abenteuerrund um ihr eigenes Stückchen Land namens Omaruru. (Quelle: PIDAX Film)

  

   

Die Platzanweiserin  ... SWF, 1984

Anna verfolgt ein Ziel im Leben – unabhängig zu sein, unabhängig in jeder Beziehung. Von der Liebe und den Männern hat sie nach einer gescheiterten Affäre mit einem verheirateten Mann genug. Vehement schottet sie sich von der Außenwelt ab. Nur Lenchen, wie sie Verkäuferin in einem Warenhaus, darf an ihrem Traum von der Unabhängigkeit teilhaben. Beide versuchen hartnäckig, den Traum zu verwirklichen: Sie wollen eine Boutique aufmachen und selbst entworfene Kleider verkaufen. Da der Traum aber mit dem Gehalt zweier Verkäuferinnen kaum Realität werden kann, suchen sie nach einem Nebenverdienst. Lenchen lässt sich als „Model“ anwerben. Anna jobbt abends als Platzanweiserin in einem kleinen Kino, das schon bessere Zeiten und mehr Publikum gesehen hat. Aber wenigstens einen regelmäßigen Kunden hat dieses Kino, einen Jungen namens Mark.
In der fantastischen Bilderwelt des Kinos geht er seinen Träumen nach. Er vermeidet es, Wurzeln zu schlagen, einem festen Job nachzugehen. Mark ist bewusst auf Reisen, auf der Suche. Anna wehrt seine Annäherungsversuche ab. Sie hat sich vorgenommen, von diesem Jungen, der so häufig den Kinohelden markiert und sie trotzdem mit seiner Zärtlichkeit berührt, nichts wissen zu wollen. Doch Anna und Lenchen beginnen daran zu zweifeln, dass sie beide, und sonst nichts und niemand, das Wichtigste sind.

Darsteller: Brigitte Karner, Thomas Anzenhofer, Manfred Lehmann u.a.

(Text: Einsfestival)

 

  

Rosarot in Grau ... R, Doku, NDR, 1969

 

  

Der Scheck heiligt die Mittel ... R, ZDF, 1974

 

  

Sonderdezernat K 1 (Der Stumme) ... R, 1977

Überfall im Hinterhof eines Hamburger Supermarkts. Ein Maskierter entreißt dem Geschäftsführer die Tasche, wirft ihm Pfeffer in die Augen und entkommt, ohne ein Wort gesprochen zu haben. Dies ist der jüngste Fall einer Serie von Raubüberfällen nach gleichem Muster. Jedes mal hatten die Geschäftsführer die Tageseinnahmen bei sich. Woher hatte der „Stumme“ jeweils den Tipp? Die Männer vom SK1 erwarten von den Angestellten Aufschlüsse. (NDR Pressetext)

 

 

Sonderdezernat K 1 (Kein Feuer ohne Rauch) ... R, NDR, 1974

In Schutt und Asche eines abgebrannten Hauses wird ein Toter gefunden. Ein Amulett, das er um den Hals trug, ermöglicht die Identifikation. Er war ein türkischer Gastarbeiter. Starb er am Tatort als Brandstifter? Oder ist der das Opfer eines ausgeklügelten Mordplanes geworden? Und was bedeuten die Blankopässe, die aus dem Tresor des Brandhauses ans Tageslicht kommen? Die Befragung des Hauseigentümers Kronbeck und des Wohnungsvermieters List sowie die Ermittlungen in einschlägigen Gastarbeiterkreisen führen die Männer vom SK 1 auf eine heiße Spur ...  (NDR Pressetext)

  

 

Sonderdezernat K 1 (Tod eines Schrankenwärters) ... R, NDR, 1977

Das Haus des Schrankenwärters Kornberg, unansehnlich wie es ist, passt ebenso wenig in die vornehme Villengegend wie sein Besitzer. Bei den Nachbarn ist er Querulant verschrien, der ständig Streit sucht. Da wird Kornberg eines Tages von seiner Tochter erschlagen im Hühnerstall aufgefunden. Barbara hat dem verbitterten, von seiner Frau verlassenen Mann den Haushalt geführt. Die Beamten vom SK1 haben schnell eine Reihe Verdächtiger an der Hand, u. a. Kornbergs Nachbarn, Herr und Frau Kaminski oder Barbaras Freund Axel Winter. Erst ein verblüffendes, aber zweifelsfreies Indiz macht es dem SK1 möglich, den Täter zu überführen. (NDR Pressetext)

  

 

Spannende Geschichten (Das Amulett) ... R, 1978  

 

Spannende Geschichten (Der Verbrecher aus verlorener Ehre) ... R, ZDF, 1978  

 

Spannende Geschichten (Die Danaide) ... R, ZDF, 1978  

 

Spannende Geschichten (Die Marzipan-Lise) ... R, ZDF, 1978  

 

Spannende Geschichten (Die Sängerin) ... R, ZDF, 1978  

 

Spannende Geschichten (Er läßt die Hand küssen) ... R, ZDF, 1978  

  

 

Tatort (AE 612 ohne Landeerlaubnis) ... R, NDR, 1971  

  

  

Tatort (Bluthunde) ... R, BR, 1997

  

 

Tatort (Blutrausch) ... R, SWF, 1987

Im Forum des Tatort-Fundus' habe ich folgendes über diesen Tatort gefunden:

"Der Film BLUTRAUSCH ist ein "Nonsens"-TATORT und wurde vom SWF anlässlich des 200. TATORT produziert. 

Die Handlung: Wesentlich ist, dass eine "Geschichte" um den Drehbuchautor Dr. Spitzner erzählt werden soll, der alle Ablehnungen seiner eigenen Mord-Drehbücher durch "unfähige" Redakteure nicht verkraftet hat und nun als reale Morde verrichten/nachspielen lässt. Als "Sargparade" wird die Sendung deshalb im Off vom Sprecher bezeichnet, weil aus den unterschiedlichsten TATORTen Szenen mit Leichen und Morden eingeblendet werden und der Off-Sprecher die Leichen quasi zählt. Zwischendurch werden immer wieder die Ermittler aus "richtigen" TATORTen eingeblendet, mit Voice-Over werden sie mit dem "Blutrausch" konfrontiert, dem sie nicht Herr werden. Trimmel, Schimanski, Veigl, Walter und Co. beispielsweise werden aus dem Schlaf geweckt und jemand zischt mysteriös "Blutrausch, Herr Kommissar" ins Telefon. Es zieht so weite Kreise, dass sich gar Innenminister Friedrich Zimmermann und Bundeskanzler Helmut Kohl im Parlament dem "Blutrausch" annehmen müssen; auch eine Verballhornung von Aktenzeichen XY findet hier statt. Das ist schon genug "Nonsens", die Spitze aber bildet die Ermittlerin, die Superkommissarin Susanne Schlau - gespielt von INGE MEYSEL, die mit ihrer Wildsau LUISE auf Mörderjagd geht und es natürlich auch schafft, in einem abgelegenen Haus im finsteren Wald Dr. Spitzner ausfindig zu machen und ihn erfolgreich zu stellen. Der Film ist auf dem Mist von Jockel Tschiersch, Inge Drestler und - kein Witz - Peter Schulze-Rohr gewachsen. Neben den eingespielten Szenen und den entsprechenden Darstellern werden insbesondere für die "Rahmenhandlung" genannt: Inge Meysel, Pia Hänggi, Heinz-Werner Kraehkamp, Kurt Weinzierl (Dr. Spitzner!) Jockel Tschiersch und das Polizeischwein Luise.

 

  

Tatort (Der Richter in Weiss) ... R, NDR, 1971

 

 

Tatort (Die Neue) ... R, SWF, 1989  

 

 

Tatort (Exklusiv) ... R, NDR, 1971

 

   

Tatort (Finderlohn) ... R, SWF, 1977  

 

 

Tatort (Gift) ... R, NDR, 1974  

 

 

Tatort (Jagdfieber) ... R, 1998

 

  

Tatort (Kesseltreiben) ... R, SR, 1993

     

  

Tatort (Platzverweis für Trimmel) ... R, NDR, 1973

  

    

Tatort (Rechnen Sie mit dem Schlimmsten) ... R, NDR, 1972

 

  

Tatort (Schneefieber) ... R, 1996

Die Deutsche Bahn AG steht unter Zugzwang. Das Unternehmen wird erpresst. Nach mehreren gescheiterten Geldübergaben schießt der Mann, der sich Robin Hood nennt, auf einen fahrenden Zug. Ein anonymer Anruf bringt Kommissarin Odenthal (Ulrike Folkerts) auf die Spur des Apothekers Münter (Jörg Schüttauf). Doch so leicht lässt sich der Pillendreher nicht überführen... Autor Fred Breinersdorfer und Regisseur Peter Schulze-Rohr lassen die Erfahrungen aus ihren früheren Juristen-Karrieren geschickt in das kriminalistische Katz-und-Maus-Spiel einfließen.

 

       

Tatort (Taxi nach Leipzig) ... R, NDR, 1970 (der erste Tatort)

  

  

Tatort (Trimmel hält ein Plädoyer) ... R, NDR, 1978  

  

 

Tatort (Trimmel und der Tulpendieb) ... R, NDR, 1976  

  

 

Über Deutschland ... R, NDR, 1965  

  

 

Und raus bist Du ... R, SWF, 1980  

  

 

Verdunkelung ... R, ZDF, 1976, DA: Johannes Hendrich (Fernsehspiel des Monats Mai 1976)

Berlin während des 2. Weltkrieges: in den Jahren 1940/41 treibt ein unheimlicher Serienmörder in S-Bahn-Zügen einer gewissen Linie sein Unwesen. Sein Opfer sind stets Frauen. Die Bevölkerung ist beunruhigt. Im Nazi-Deutschland wünscht man sich eine schnelle Klärung des Falles, die auch zur Eigenpropaganda benutzt werden soll. Dem Triebtäter habhaft zu werden, ist jedoch mehr als schwierig. Er kann beinahe problemlos weitermorden. Niemand ahnt, dass sich hinter der Bestie der unscheinbare Osorsky, ein Mitarbeiter der Deutschen Reichsbahn, befindet. Ermittler Linke hat hingegen mit der Gestapo zu kämpfen, die wichtige Informationen unterdrückt. (Text © Die Krimihomepage, GP)

  

   

Die Verfolgung und Ermordung Jean Paul Marats ... NDR, 1967

Das erste  Fernsehspiel des NDR in Farbe, wurde mit dem Ü-Wagen im Studio Hamburg produziert.

  

  

Wege ins Leben ... R, ZDF 1976, 13 Folgen

   

 

Der werfe den ersten Stein ... R, WDR/WDF, 1970  

  

 

Zausel ... R, 1983  

 

 

Die zweite Ermordung des Hundes ... R, ZDF, 1973  

 

 

 

 

 

 

  

    

    

 

 

 

  

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Layout: Rosemarie Kuheim

Bearbeitet: 26. November 2023

  

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