Wolfgang Petersen

Regisseur - Drehbuchautor

  

     

Zu seiner Biografie >>>  

  

   

  

   

    

Anna und Toto ... R, TV, 1971  

Die junge Anna verliebt sich im Urlaub in den Italiener Totò. Er folgt ihr nach Deutschland und versucht, sich mit den ungewohnten Verhältnissen zu arrangieren. Denn in Italien hatte Anna den deutschen Mief hinter sich gelassen, konnte ihre Liebe frei genießen. Doch als Totò bei ihr in Deutschland eintrifft, ist sie wieder in ihrem Umfeld gefangen und reagiert so verklemmt wie ihr Milieu. (Quelle: DVD-Booklet)

Darsteller: Renate Heilmeyer, Franco Lantieri, Eva Kotthaus, Brigitte Janner u.a.

 

  

Aufs Kreuz gelegt ... R, TV, 1974  

Zwei junge Hamburger Kaufleute, die für ihre Firma so preiswert wie möglich Öl aufkaufen sollen, geraten im Nahen Osten in Auseinandersetzungen zwischen einer einheimischen Rauschgiftschmugglerbande und der Polizei. Jede Phase dieses brisanten Abenteuers kann den beiden entweder 20 Jahre Zuchthaus oder ein Grab ohne Kreuz einbringen. Das Auftauchen einer rätselhaften Frau macht die Situation nicht einfacher. (Quelle: DVD-Booklet)

Darsteller: Dieter Kirchlechner, Reiner Schöne u.a.

 

 

Das Boot ... R und DA, 1980/81

 

 

Der Eine, der Andere ... R, Kur 9 Min., 1967  

Der Eine - ein Schwärmer, ein Phantast - besteigt einen Verkehrssockel und dirigiert sein Glück in die Welt hinaus. Er mimt einen Geiger, tanzt, umarmt einen Baum, tanzt auf einem Dach. Der Andere - ein Zerbrochener, Verzweifelter - verabschiedet sich von der Welt und stülpt sich in einer Mülltonne. Der Eine versucht ihn herauszuziehen, aber vergeblich. (Quelle: DVD-Booklet)

Darsteller: Hans-Peter Korff, Horst Uhde

 

 

Einer von uns beiden ... R, 1973  

Der gescheiterte Berliner Student Bernd Ziegenhals (Jürgen Prochnow) entdeckt, dass Soziologieprofessor Kolczyk (Klaus Schwarzkopf) seine Doktorarbeit von einer amerikanischen Vorlage abgeschrieben hat. Erste Erpressungsversuche haben Erfolg: Kolczyk zahlt, weil er um seine gesellschaftliche Stellung fürchtet. Doch da kein Ende der Forderungen abzusehen ist, geht der Wissenschaftlicher in die Offensive. Auf Kolczyks Vergiftungsversuch reagiert Ziegenhals, indem er ein Verhältnis mit Kolczyks Tochter Ginny beginnt und damit Kolczyks Privatsphäre bedroht. Der gegenseitige Hass steigert sich zur tödlichen Auseinandersetzung. (Quelle: DVD-Booklet)

Darsteller: Jürgen Prochnow, Elke Sommer, Ulla Jacobsson, Kristina Nel, Wolf Roth, Klaus Schwarzkopf, Walter Gross, Otto Sander, Tilo Prückner, Ortrud Beginnen, Peter Schiff, Claus-Theo Gärtner, Anita Kupsch u.a.

 

 

Enemy Mine ... R, 1985

 

 

Hans im Glück ... R, TV, 1976

Beschreibt zeitgemäß das Scheitern eines auch beruflich unrealistischen Frauenhelden an der Emanzipation.

Darsteller: Jürgen Prochnow, Tilo Prückner, Ingmar Zeisberg, Klaus Schwarzkopf u.a.

 

 

Ich nicht ... R, Kur 13 Min., 1968  

Der Film Ich nicht setzt die Tendenzen von Der Eine, der Andere konsequent fort: Ein junger Mann kehrt seiner Vergangenheit den Rücken: Er verlässt sein Haus, entflieht seiner Freundin, jagt sein Auto in die Luft. So befreit, versucht er einen neuen Anfang, will sich selbst auf die Spur kommen. Der Film zeigt die Stationen dieser Selbsterforschung. (Quelle: DVD-Booklet)

Darsteller: Hans-Peter Korff, Horst Uhde, Ursula Sieg

 

 

Ich werde dich töten, Wolf ... R, DA, 1970

Ein als Kinotraum inszenierter Kriminalfilm (Petersens Abschlussfilm).

Eine junge Frau fährt im Zug nach Berlin, wo sie ihren treulosen Freund umbringen will. In einer Reihe von Rückblenden erlebt sie noch einmal die Stationen ihrer Liebe, die in Lügen und Hass endet. (Quelle: DVD-Booklet)

Darsteller: Ursula Sieg, Wolf Roth

 

 

Die Konsequenz ... R, 1977  

Schauspieler Martin Kurath (Prochnow) ist homosexuell. Wegen "Verführung Minderjähriger" wird er zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt und übernimmt im Gefängnis die Inszenierung eines Theaterstückes. Der 16jährige Thomas Manzoni (Ernst Hannawald), Sohn eines Aufsehers, wird für eine Hauptrolle von draußen hinzugeholt. Während der Proben verliebt er sich in Martin. Heimlich verbringen beide eine gemeinsame Nacht in Martins Zelle und beschließen, zusammen zu bleiben. Die Eltern von Manzoni (Walo Lüönd und Edith Volkmann) mobilisieren die Justiz und lassen Thomas in eine Erziehungsanstalt einweisen, wo die Persönlichkeit des Jungen demontiert wird. Mit Martins Hilfe gelingt Thomas die Flucht. Doch alle Versuche, ihr gemeinsames Leben fortzusetzen, scheitern. Als sich der 21jährige Thomas schließlich aus eigener Verantwortung für sein Leben mit Martin entscheiden könnte, ist er ein gebrochener Mann. (Quelle: DVD-Booklet) - sehenswert! -

 

 

Planübung ... R, TV, 1976/77

Das Dokumentarspiel hält sich eng an den Ablauf tatsächlicher Bundeswehrübungen. Geübt wird eine begrenzte militärische Operation mit zwei fiktiven Brigaden. Der militärischen Lage liegt die Annahme zugrunde, dass der Feind mit starken Kräften unterhalb Hannovers an der deutsch-deutschen Grenze durchgebrochen ist und nun südlich des Mittellandkanals steht. Der Film beschreibt den Alltag eines irrealen Krieges, der mit konventionellen Waffen geführt wird. (Quelle: DVD-Booklet)

(Dramaturg: Peter Märthesheimer).

    

  

Schwarz und weiß wie Tage und Nächte ... R, DA u.a., 1978  

Thomas Rosenmund hat ein besonderes Talent für Schach, das zur Obsession neigt. Deswegen gelobt er bereits als Kind, nie wieder zu spielen. Als Erwachsener hat er eines der ersten intelligenten Schachprogramme entwickelt und lässt es im Fernsehen gegen den amtierenden Schachweltmeister Stefan Koruga antreten. Als der seine Schöpfung aber in nur 17 Zügen vernichtend schlägt, ist Rosenmunds Stolz tödlich verletzt. Er lebt ab jetzt nur noch für seine Rache, für den Sieg über Koruga. Er gibt seinen Beruf auf und wird Schachprofi. Mit eisernem Willen, seiner enormen Intelligenz und beängstigendem Fanatismus gelingt es ihm, den Weltmeister zu schlagen - doch welche Folgen wird das für ihn haben? Rosenmund wird glänzend gespielt von Bruno Ganz. (Quelle: Odeon-Film)

   

 

Shattered (Tod im Spiegel) ... R, DA, 1990

   

 

Smog ... R, TV, 1972

"Smog" simuliert in einer fiktiven Fernsehsondersendung eine Umweltkatastrophe: Seit vier Tagen dauert eine bedrohliche Smog-Wetterlage im Ruhrgebiet an. Zunächst wundern sich die Bewohner, dass es nicht hell wird, dann lösen sich im Säurenebel die Nylonstrümpfe der Hausfrauen auf. Schließlich verachtfachen sich die Todesanzeigen in den Zeitungen. Der Film behandelt die Katastrophe auf mehreren Ebenen: Stellvertretend für die betroffenen Bürger stehen die Arbeiterfamilie Rykalla und die Industriellenfamilie Grobeck. Außerdem beleuchtet "Smog" soziale Einrichtungen, Politik und Verwaltung, die für die jeweiligen Maßnahmen des Katastrophenalarms zuständig sind. (Quelle: DVD-Booklet)

Darsteller: Marie-Luise Marjan, Wolfgang Grönebaum u.a.

   

 

Die Stadt im Tal ... R, TV (2 Teile), 1974/75  

Teil 1: Graf Brosch (Paul Dahlke), Besitzer der Brosch-Brauerei, plant ein Wohnungsbauprojekt im Stadtwald. Bürgermeister Kammerloher (Hans Häckermann) will den Antrag ablehnen. Eine Bürgerinitiative möchte das Gelände zum Naherholungsgebiet erklären, um Broschs Projekt endgültig zu stoppen. Dieselbe Bürgerinitiative attackiert gleichzeitig aber auch Kammerlohers konzeptionslose Sanierungpolitik in Lugtal. - Während Fridolin Fantl (H.P. Korff) angepasster Redakteur beim "Lugtaler Boten" ist, nutzt sein engagierter Bruder Max (Max Volkert Martens) seine Abiturrede zur Abrechnung mit dem überwiegend konservativen, provinziell-beschränkten Lehrerkollegium. Doch während seines Studiums in der Stadt verliebt er sich ausgerechnet in die Brosch-Enkelin Veronika (Susanne Uhlen) - plötzlich hat er nun gegen die Bürgerlichkeit nichts mehr einzuwenden.

Teil 2: Im Stadtrat wird zugunsten von Broschs Antrag entschieden - eine Sachentscheidung. Oder ist Bestechung im Spiel? Für Kammerloher bedeutet es das Aus: Bei den Bürgermeisterwahlen siegt der konservative Oppositionsführer Kastner. - Max und Veronika heiraten. Fridolin hat endlich sein Leben in Resignation satt. Er überzeugt seine Frau Edith (Claudia Butenuth), dass nur ein Umzug in die Stadt seine Situation verändern kann. Doch sein Befreiungsversuch gelingt nur halb. Das Stadtwaldprojekt überfordert Brosch. Er verkauft an die überregionale Gesellschaft "Grüner Wohnen", für die Max in Zukunft arbeitet. Während die Bürgerinitiative für ihr Sanierungskonzept demonstriert, strömen die Leute zum Jubiläumsfest der Brosch-Brauerei: "Was wäre Lugtal ohne die Broschs!" (Quelle: DVD-Booklet)

Darsteller: Paul Dahlke, Siegfried Wischnewski, Hans Häckermann, Susanne Uhlen, Horst Beck, Hans-Peter Korff, Max Volkert Martens, Renate Heilmeyer, Dieter Kirchlechner, Claudia Butenuth u.a.

 

 

Stellenweise Glatteis ... R, TV (2 Teile), 1974/75  

Seit Karl Maiwald wegen seines Bandscheibenschadens nicht mehr als Fernfahrer arbeiten kann, ist er Fahrzeugwart und Betriebsrat einer Dortmunder Firma. Er entdeckt, dass er und seine Kollegen am Arbeitsplatz über die Gegensprechanlage heimlich abgehört werden. Die Chefsekretärin verrät unter Druck, dass die Protokolle dieser Bespitzelungen in Akten abgelegt sind. Maiwald bricht in die Firma ein, stiehlt die Akten und präsentiert sie auf der Betriebsweihnachtsfeier. Die IG Chemie will die Arbeiter unterstützen, gleichzeitig aber das eigenmächtige Handeln der Kollegen unterbinden. Die Unternehmensführung verlangt die Herausgabe der Akten, Maiwald weigert sich und wird fristlos entlassen. Mit Hilfe der Gewerkschaft klagt Maiwald erfolgreich dagegen, doch als er den Fall weiter verfolgt, wird er auch von den Gewerkschaftlern als Querulant eingestuft. Die IG Chemie will den Betrieb nämlich über die gewerkschaftliche Bank nun selbst übernehmen. (Quelle: DVD-Booklet)

Darsteller: Günter Lamprecht, Dorothea Moritz, Léonie Thelen, Günther Neutze, Klaus Schwarzkopf u.v.a.

  

  

Tatort (Blechschaden) ... R, TV-Serie, 1971

 

 

"Jagdrevier" von Herbert Lichtenfeld, Regie: Wolfgang Petersen Kommissar Finke (Klaus Schwarzkopf, links) und der Ortspolizist Heise (Uwe Dallmeier).
© NDR/Edda Sachse

Tatort (Jagdrevier) ... R, TV-Serie, 1972, Drehbuch: Herbert Lichtenfeld

 

Dieter Brodschella, der nur noch kurze Zeit seiner Haft zu verbüßen hatte, ist bei Außenarbeiten entwichen. Er will Kresch umbringen. Kresch ist der König von Niederau. Ihm gehören fast alle Grundstücke und Häuser in dem kleinen, abgelegenen Dorf in Schleswig-Holstein. Nach einer Silvester-Party bei Kresch wurde Brodschellas Freundin tot aufgefunden. Kommissar Finke soll nun Brodschella einfangen und Kresch beschützen. Nur: Brodschella will sich nicht einfangen lassen, und Kresch will sich nicht beschützen lassen. Heise, Ortspolizist in Niederau, kurz vor der Pensionierung, soll Finke helfen. Aber: "Sie werden bei den Leuten hier, schätze ich, wenig Hilfe finden. Also wir sind hier eigentlich alle irgendwie miteinander verwandt," meint Heise. Er ist der Schwager von Brodschella. Oberrat Mertens, Finkes Vorgesetzter, ist auch nicht sehr glücklich. Er wirft Finke vor: "Sie verwechseln vielleicht ganz einfach die Personen". Es sei zwar bedauerlich, dass eine alte Frau sich das Leben genommen haben, weil Kresch ihr die Miete heraufsetzte. Und die minderjährige Heide Borcherts habe vor der Polizei ausgesagt, dass ein Landstreicher sie vergewaltigt habe. Aber: "Für unseren Fall, Herr Finke, ist das gänzlich unerheblich."

TV-Krimi-Serie; zugleich ein in Holstein spielender alternativer Heimatfilm, mit Liebe zum Detail und zu Land und Leuten gedreht, mit einem erstaunlich präsenten neuen Star als emanzipatorischem Helden: Jürgen Prochnow, Hauptdarsteller auch in späteren Petersen-Filmen. (Quelle: Broschüre ARD-Fernsehspiel)  

      

 

 

 

 

 

 

Tatort (Kurzschluss) ... R, TV-Serie, 1975

Am 25. April 1975, kurz nach 9 Uhr, kreuzen sich die Wege dreier Männer. Für zwei von ihnen wird diese zufällige Begegnung tödlich enden. Der 32-jährige Gelegenheitsganove hat eine kleine Filiale der "Nordbank" beraubt. Der Coup war erfolgreich, aber nach einiger Zeit "streikt" das Fluchtauto. Offenbar ein Defekt an der Benzinleitung. Kallweit muss sich ein anderes Auto suchen. Karl Höllbrock, 52, Vertreter, hat wieder einmal vergeblich versucht, seine Ware an den Mann zu bringen. Seit langem gehen die Geschäfte schlecht. Deshalb hat er das Risiko auf sich genommen, mit dem Auto in die weitere Umgebung zu fahren, obwohl ihm der Führerschein wegen Trunkenheit am Steuer abgenommen worden war. Entmutigt steigt er in sein Auto. Als er losfahren will, hält ihm jemand eine Waffe an die Schläfe. Es ist der 45er Colt von Pit Kallweit. Holger Freidahl, 34, Polizeiobermeister in einer schleswig-holsteinischen Kleinstadt, ist wegen eines Kurzschlusses in der Funkanlage mit einem Streifenwagen unterwegs zur Reparatur. Auch ihn quälen Sorgen. Kürzlich hat er sein Einfamilienhaus erweitern lassen. Doch er hat sich verkalkuliert. Nun hat Freidahl Schulden, die seine Familie bedrücken. Als Kallweit hinter sich den Streifenwagen merkt, zwingt er Höllbrock zu halsbrecherischen Manövern, die dem Polizisten natürlich auffallen. Eine wilde Verfolgungsjagd beginnt. (Quelle: Broschüre ARD-Fernsehspiel)  

Darsteller: Kommissar Finke (Klaus Schwarzkopf), Assistent Frank (Wolf Roth), Kallweit (Dieter Laser), Freidahl (Günter Lamprecht), Beck (Henry Kielmann), Bolljahn (Horst Stark), Enke (Charlie Rinn), Höllbrock (Georg Lehn), Ella Freidahl (Ingeburg Kanstein), Dagmar (Johanna Liebeneiner), Opa (Hans Fitze), Herr Schönau (Fritz Hollenbeck). 

  

    

Tatort (Nachtfrost) ... R, TV-Serie, 1972

 

   

Tatort (Reifezeugnis) ... R, TV-Serie, 1977

(Man sagt: "Bester Tatort wo gibt". Ich kann mich da nicht anschließen. Für mich ist Peggy hat Angst von Wolfgang Becker bis jetzt der beste Tatort. rk)

 

 

Tatort (Strandgut) ... R, TV-Serie, 1971

 

 

Die unendliche Geschichte ... R, DA, 1983/84, 99 Min.

Junge stellt beim Lesen eines Romans fest, dass sein anderes Ich in einem von finsteren Mächten bedrohten Fantasy-Reich lebt und von seiner Fantasie beeinflusst wird. Trotz tausend publizierter Verrisse unterhaltsam. Nach einem Roman von Michael Ende.

   

  

Van der Valk und die Reichen ... R, TV, 1973 

Der Amsterdamer Inspektor Piet van der Valk (Frank Finlay) soll den verschwundenen Konzernchef Jean Claude Marchal aufspüren. Von Mijnheer Cásinius (Käutner), Generaldirektor des Konzerns, erfährt er erste Einzelheiten: Marchal war gesund, glücklich verheiratet, hatte keine Affären, keine dunklen Punkte in der Vergangenheit. Van der Valk lernt Anne-Marie (Judy Winter), die Frau des Millionärs, kennen; sie ist kultiviert, etwas undurchsichtig und natürlich sehr schön. Er ist auf seine kleinbürgerliche Art von der Welt der Reichen fasziniert.

Van der Valk folgt einer vagen Spur nach Köln. Daraus entwickelt sich eine Geschichte, die ihm im Nachhinein als Mischung aus Wunschtraum und Alptraum vorkommt; Innsbruck, Kitzbühel, das Burgenland kommen darin vor. Schüsse fallen, Anne-Marie taucht auf und verschwindet wieder, Canisius scheint alles zu kontrollieren. Van der Valk ist der Lösung des Rätsels immer ganz nahe und kommt immer einen Moment zu spät. (Quelle: DVD-Booklet)

Darsteller: Frank Finlay, Judy Winter, Helmut Käutner, Marte Harell u.a.

    

 

Vier gegen die Bank ... R, DA, TV, 1976

Vier Bankrotteure beschließen, einen Bankbesuch besonderer Art zu machen: mit der Maschinenpistole. Da sie jedoch eigentlich nette Normalbürger sind, geht in diesem brillanten Filmspaß einiges drunter und drüber. Nach einem Drehbuch von Wolfgang Menge und W. Petersen nach dem Roman "Gentlemen in roten Zahlen" von Ralph Maloney. (Quelle: DVD-Booklet)

Darsteller: Herbert Bötticher, Harald Leipnitz, Gitty Djamal, Günther Neutze, Ingrid van Bergen, Karin Eickelbaum

 

 

Vier gegen die Bank ...R, DA, Kinofilm, 2016

Darsteller: Til Schweiger, Matthias Schweighöfer, Jan Josef Liefers, Michael Herbig, Alexandra Maria Lara u.v.a.

Petersens erster Kinofilm seit zehn Jahren.

  

  

  

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  

  

   

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Layout: Rosemarie Kuheim

Bearbeitet: 13. November 2023

  

Die Angaben zu den o.g. Filmen sind nach bestem Wissen gesammelt, aufgeschrieben und bearbeitet worden und enthalten zum Teil Texte aus fremden Webseiten bzw. literarischen Quellen. Die Aufstellung der Filmliste erhebt keineswegs den Anspruch auf Vollständigkeit, deshalb sind auf dieser Seite Links angebracht, die weitere Hinweise geben können. Weiterhin möchte ich bemerken, dass ich auf Inhalte zu externen Webseiten keinen Einfluss habe und keine Gewähr übernehmen kann. Für die Inhalte der verlinkten Seiten ist stets der jeweilige Anbieter bzw. Betreiber verantwortlich. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Rechtswidrige Inhalte waren zum Zeitpunkt der Verlinkung nicht erkennbar. Eine permanente inhaltliche Kontrolle der verlinkten Seiten ist jedoch ohne konkrete Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht zumutbar. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden derartige Links umgehend entfernt. Sollten mir bei den o.g. Angaben inhaltliche Fehler unterlaufen sein, so werden diese bei entsprechender Nachricht und Kontrolle korrigiert.