Andrea Sawatzki

 

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 Andrea Sawatzki

Verleihung des Deutschen Filmpreises  am 25.04.2008

 

Foto: Christian Behring

     

 

Die Schauspielerin wurde am 23. Februar 1963 in Schlehdorf (Landkreis Bad Tölz) geboren.

 

Nach dem Studium an der Neuen Münchner Schauspielschule und einem Praktikum an den Münchner Kammerspielen spielte Andrea Sawatzki von 1988 bis 1992 an Theatern in Stuttgart, Wilhelmshaven und München.

 

Nach ihrem Debütfilm Faust (1988) von Dieter Dorn wirkte sie in vielen TV-Serien wie z.B. Wolffs Revier (1993) mit, ehe sie 1994 in dem TV-Dreiteiler Das Schwein - Eine deutsche Karriere wunderbar die reiche Erbin und betrogene Ehefrau an der Seite von Götz George spielte. 1995 war sie in den Kinofilmen Die Mutter des Killers von Volker Einrauch (mit Dieter Landuris und Jochen Nickel) und Das Leben ist eine Baustelle von Wolfgang Becker präsent.

 

Andrea Sawatzki

Hier bei der Europapremiere zum Film "Operation Walküre", die am am 20.01.2009 im "Berlinale-Palast" am Marlene-Dietrich-Platz stattfand

 

Foto: Christian Behring

Es folgten die Kinofilme Bandits von Katja von Garnier und Die Apothekerin von Rainer Kaufmann, Dieter Wedels TV-Sechsteiler Der König von St. Pauli sowie zahlreiche Fernsehfilme wie Ufos über Waterlow, Falsche Liebe, Umarmung mit dem Tod (1997, Folge aus der Serie A.S.), Und alles wegen Mama (1998, Fernsehfilm von Hermine Huntgeburth), Ein tödliches Wochenende (1998, Regie Torsten C. Fischer) sowie 1995 Wedels Der Schattenmann.

 

 

 

 

 

 

 

Von 1997 bis 2004 ermittelte Andrea Sawatzki 7 mal als Gabi Bauer im Polizeiruf 110 für den WDR an der Seite der "Land"-Kommissare Siggi Möller (Martin Lindow) und Kalle Küppers (Oliver Stritzel) in dem verträumten Städtchen Volpe (entsprang der Fantasie). Von 2002 bis September 2010 war sie in der TV-Serie Tatort zusammen mit Schauspielerkollege Jörg Schüttauf die Kommissarin Charlotte Sänger. Dies sind die Fälle, die das hessische Duo gelöst hat.

  

 

Seit vielen Jahren ist die beliebte Darstellerin mit Schauspieler-Kollege Christian Berkel liiert, 2002 haben sie geheiratet. Das Paar hat zwei Kinder, geboren 1999 und 2002.

  

 

2011 entsteht unter der Regie von Thomas Berger der Fernsehfilm Bella Vita. Neben Andrea Sawatzki als Bella sind noch Thomas Sarbacher, Lotte Flack, Tobias Oertel, Juliane Köhler und Lisa Martinek mit von der Partie. Es geht um die charmante Hausfrau Bella, für die eine Welt zusammenbricht, denn auf der Geburtstagsparty für ihren Mann Martin (Thomas Sarbacher) erfährt sie durch eine peinliche Enthüllung von dessen Untreue und wird vor Freunden und Nachbarn bloßgestellt. Gemeinsam mit ihrer 15-jährigen Tochter Lena (Lotte Flack) zieht sie aus dem gemeinsamen Eigenheim in ein Hotel. Als ihr klar wird, dass Martin sie verlassen wird, bleibt ihr nichts anderes übrig, als sich auf die eigenen Füße zu stellen. Bella sucht sich mit Lena eine Wohnung in Kreuzberg und fängt an, ihr neues Leben zu leben. Erst langsam entdeckt die Verlassene, dass sie viel mehr kann, als immer nur für andere da zu sein. 
Das Drehbuch zu "Bella Vita" stammt von Georg Heinzen, produziert wird der Film von Kirsten Hager von der Hager Moss Film GmbH, München. Produzentin ist Carmen Stozek, die Redaktion im ZDF haben Wolfgang Grundmann und Alexander Bickel. 

 

Andrea Sawatzki, 2017

Foto: Sophie93 (Wikipedia) Diese Datei ist lizenziert unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 international“.

 

 

 

 

 

 

 

Die Filmproduktionsfirma "subs-film" wird den Roman "Subs" von Thor Kunkel, der 2011 im Heyne-Verlag erschien, verfilmen. Regisseur ist Oskar Roehler. Der Regisseur hat daraus einen überaus sehenswerten Film gemacht.

Inhalt: Claus Müller-Todt hat es geschafft. Schönes Haus, schöne Frau, toller Job. Doch irgendwie ist das alles nicht wirklich befriedigend. Sein Job als Schönheitschirurg macht Claus nicht glücklich. Seine Frau Evi ergibt sich ihrer Depression. Und nebenan ist auch noch ein neuer Nachbar eingezogen, der permanent Partys feiert und mit seinen Bediensteten scheinbar macht, was er will. Claus will das auch. Also gibt er, beeinflusst von Rotwein und Langeweile, eine Stellenanzeige auf: „Sklave gesucht“. Am nächsten Morgen steht eine Schlange von Menschen vor der Tür. Menschen, die Claus und Evi gar nicht erst ins Haus lassen wollen. Bis auf einmal Bartos klingelt. Bartos ist irgendwie anders. Sein Interesse an dem Job wirkt ernst. Also lassen sich Claus und Evi probeweise auf Bartos' Dienste ein. Was nun beginnt, sind fürwahr HERRliche Zeiten. Doch bald schon merken Claus und Evi, dass nichts auf dieser Welt wirklich umsonst ist. Auch Sklaven nicht. Oskar Roehlers neuer Film HERRliche Zeiten ist eine bitterböse Gesellschaftssatire, in der von Anfang an der schwarze Humor die Atmosphäre bestimmt. Die Figuren sind in ihrer Klischeehaftigkeit grotesk überzeichnet, was die Fallhöhe für die sehr überraschend einsetzenden düsteren Momente sehr hoch anlegt. Samuel Finzis Bartos ist auf überzeugende Weise gefühls- und regungslos, seine stoisch eiskalte Miene verrät nichts von dem, was in seinem Kopf vorgeht. Katja Riemann schwebt einer Elfe unter Betäubung gleich durch die perfekt gestylte bourgeoise Kulisse und sorgt für viele komische Momente. Und in Oliver Masucci findet sie ihren darstellerischen Sparringspartner. Masucci spielt Claus als Selfmade-Angehörigen der High Society, der trotz Geld, Haus und Auto mit seinem rheinländischen Dialekt und seiner naiven Unbeholfenheit nie die Souveränität erreichen kann, die zu seinem „Stand“ nun mal gehört. Roehler lässt die Figuren in einer Art Boulevard-Kammerspiel aufeinander los. Immer wieder erlaubt er sich dabei auch Seitenhiebe auf die Dekadenz und Schieflage unserer heutigen Gesellschaft und setzt sowohl in Sachen Themenwahl als auch Inszenierung auf Provokation. Ein Rezept, das in HERRliche Zeiten treffend und mit großem Sehvergnügen eingelöst wird.  Der Film hatte am 3. Mai 2018 Premiere in deutschen Kinos. (Inhalt: FBW).

 

 

Weiterhin wird Andrea Sawatzki in dem neuen TV-Film (ZDF) Südstadt, den Matti Geschonneck nach einem Drehbuch von Magnus Vattrodt inszeniert, mitspielen. Der Film wird produziert von Network-Movie.

Im Film geht es um drei befreundete Paare, die ihre Beziehungen und Lebenskonzepte auf den Prüfstand stellen müssen. Seit dem 3. Mai 2017 wurde in Köln gedreht. Als Hauptdarsteller stehen Anke Engelke, Matthias Matschke, Andrea Sawatzki, Dominic Raacke, Bettina Lamprecht und Alexander Hörbe vor der Kamera.

Weiteres zum Inhalt: Anne und Martin Lehmann sind seit 20 Jahren verheiratet. Allerdings ist die Ehe in eine Schieflage geraten: Anne hat ein Verhältnis mit ihrem Kollegen Wolf (Pierre Besson). Martin verschweigt, dass er seinen Job schon vor Monaten verloren hat. Im selben Haus wohnen ihre Freunde Saskia (Bettina Lamprecht) und Kai Fröhlich (Alexander Hörbe) mit Tochter. Als sich Saskia entschließt, wieder arbeiten zu gehen, muss sich ihr Mann neben seinem Job als Fernsehjournalist auch als Familienmanager betätigen und gerät zunehmend unter Druck. Im Dachgeschoss wohnt Notärztin Eva Simon (A. Sawatzki), ebenfalls eine gute Freundin der beiden Paare. Sie ist frisch verliebt in Thomas (Dominic Raacke). Als er bei ihr einzieht, muss sich ihre Beziehung bewähren, denn Thomas bringt nicht nur seine Umzugskartons, sondern auch seine Vergangenheit mit. (Quelle: ZDF Presseportal)

 

 

Diese verrückte, liebenswerte, chaotische Familie...
"... Woanders ist es auch nicht ruhiger" - Von links: Susanne Bundschuh (Judy Winter, Mutter von Gerald), Matz (Levis Kachel), Gerald Bundschuh (Axel Milberg), Gundula Bundschuh (Andrea Sawatzki), Hadi Schultze (Stephan Grossmann, Bruder von Gundula), Ilse Schultze (Thekla Carola Wied, Mutter von Gundula u. Hadi) und Rose Schultze (Eva Löbau, Schwägerin von Gerald und Gundula).
Foto-Copyright: ZDF/Volker Roloff
Am 25. Juli 2019 kam die Romantikkomödie Cleo in die Kinos. Das Langfilmdebüt des Regisseurs Erik Schmitt erzählt auf verspielt-originelle Weise von einer jungen Frau, die sich in ihrer Heimatstadt Berlin auf die Suche nach dem legendären Schatz der Gebrüder Sass macht. Weitere Darsteller außer Andrea Sawatzki, die hier eine gewisse Sophia spielt, sind Marleen Lohse, Jeremy Mockridge, Max Mauff, Heiko Pinkowski, Fabian Busch, Ben Münchow, Anna Böttcher, Peter Meinhardt, Harald Schrott, Jean Pütz, Maximilian Befort und Amy Benkenstein.

 

Überaus amüsamt sind die verfilmten Geschichten der Familie Bundschuh, zu denen Andrea Sawatzki die Vorlagen schrieb. Mittlerweile sind fünf Filme fertiggestellt, und zwar Tief durchatmen, die Familie kommt (2015), Von Erholung war nie die Rede (2017), Ihr seid natürlich eingeladen (2018) und Familie Bundschuh - Wir machen Abitur (2019), Familie Bundschuh - Im Weihnachtschaos (2020).

Die Dreharbeiten zur 6. Episode der Chaosfamilie Bundschuh mit dem Titel "Woanders ist es auch nicht ruhiger" haben begonnen und dauern bis Mai 2021. Ein Sendetermin steht noch nicht fest.

 

Nachricht vom 31. Oktober 2020:

Andrea Sawatzki ist beim Evolution Mallorca International Film Festival als beste Darstellerin ausgezeichnet worden. Den Preis erhielt sie für ihre Rolle in dem Spielfilm „Zoros Solo“ von Martin Busker. Darin spielt sie die ehrgeizige und Ausländern wenig zugeneigte Leiterin eines Knabenchors. Mehrfach gerät sie mit dem Flüchtlingsjungen Zoro (Mart Dincer) aneinander, der – zunächst gegen ihren Willen – in den Chor eintritt, aber eigentlich ein ganz anderes Ziel verfolgt: Auf einer Chorreise will er seinen Vater von Ungarn nach Deutschland schmuggeln. (Quelle: www.mallorcamagazin.com)


Andrea Sawatzki brachte 2022 ihre Biografie heraus mit dem Titel "Brunnenstraße" (siehe News 2022) >>>



 

 

 

 

 

 

 

 

Weitere Filme mit Andrea Sawatzki (Auswahl)

 

 

Vom Atmen unter Wasser (Rolle: Anne Bergmann), 2007, Regie Winfried Oelsner

Dieser Film wurde von der Filmbewertungsstelle Wiesbaden mit dem Prädikat "besonders wertvoll" belohnt.

 

Late Show (Rolle: Sonja Vogel), 1998, Regie Helmut Dietl

 

Das Experiment (Rolle: Wissenschaftlerin Dr. Jutta Grün), 2001, Regie Oliver Hirschbiegel

 

Südsee, eigene Insel (Rolle: Sabine), 1999, Regie Thomas Bahmann

 

Die Manns - Ein Jahrhundertroman (Rolle: Pamela Wedekind), 2001, Regie Heinrich Breloer

 

Ein tödliches Wochenende (Rolle: Lehrerin Ute Sperling), 1998, Regie Thorsten C. Fischer

 

Leo und Claire (Rolle: Helga Steinheil), 2000, Regie Joseph Vilsmaier

Der lebenslustige Leo Katzenberger (Michael Degen), seine Ehefrau Claire (Suzanne von Borsody), die attraktive, junge Fotografin Irene (Franziska Petri) und die Bewohner eines Nürnberger Hinterhofs - das ist die Konstellation, in der durch Leidenschaft, Missgunst, Lebensfreude und Klatschsucht aus einer harmlos-erotischen Begegnung eine tödliche Bedrohung wächst. - Basierend auf tatsächlichen Ereignissen erzählt Joseph Vilsmaier in seinem Spielfilm eine ebenso packende wie sinnliche und tragische Geschichte über Liebe, Erotik und Tod im Dritten Reich, die einen auch heute noch bewegt - eine Geschichte von Mut und Freundschaft, aber auch von Gemeinheit und Ignoranz.

Darsteller: Michael Degen, Suzanne von Borsody, Franziska Petri, Alexandra Maria Lara, Dietmar Schönherr, Kai Wiesinger, Jochen Nickel, Axel Milberg, Jürgen Schornagel, Jasmin Schwiers, Rüdiger Vogler, Andrea Sawatzki


Scherbentanz (Rolle: Käthe, jung), 2001, Regie Chris Kraus

 

Tatort - Unter uns (Rolle: KHK Charlotte Sänger), 2006, Regie Margarethe von Trotta

 

Das große Comeback ...R, DA, 2011 (Rolle: Ute Meier-Thiel), 2011, Regie Tomy Wiegand

Hansi Haller ist Schlagersänger, Single und am Tiefpunkt seiner Karriere! Ute Meier-Thiel ist Journalistin, TV-Zicke und auch am Tiefpunkt ihrer Karriere! Und Bad Böhlen ist ein Dorf tief, tief in der Eifel mit der zweifelhaften Auszeichnung als das einzige Hansi-Haller-Fandorf Deutschlands! Hansi Haller hatte in den Achtzigern zwei große Hits: "Oh-la-la-Larissa" und der Folgetitel "So-So-Sonne am Meer" brachten ihm mehrere Einladungen in den Musikantenstadl, eine Platinauszeichnung und viele Fans. Die größte Konzentration von weiblichen Fans fand sich aber schon vor Beginn der ganz großen Karriere in Bad Böhlen. Angeführt von der Schankwirtin Erika Paulsen, die jeden Abend hinter der Theke der Paulsen-Klause anzutreffen ist. Hansis rührige Agenten Schwens und Dreher lancierten große Pressekampagnen und verdienten gutes Geld.

Heute ist all das ruhmreiche Vergangenheit. Ein Hit will Hansi einfach nicht mehr gelingen. Er lebt von kleinen Auftritten in viertklassigen Shows, und live trifft man ihn höchstens als Überraschungsgast beim Feuerwehrfest. Die Einnahmen aus den Tantiemen versiegen langsam. Aber dann kommt alles anders, denn es kommt die Frau vom Fernsehen: Ute Meier-Thiel arbeitet seit 21 Jahren beim Sender TL4. Und ihre Tage sind gezählt: Junge ehrgeizige Konkurrenz rückt nach! Ihre besten Ideen hatte Ute vor zwanzig Jahren. Dass sie sich seitdem vor allem durch Stutenbissigkeit und Intrigen ausgezeichnet hat, macht sie zur bevorzugten Kandidatin fürs Abstellgleis. Doch als sie zufällig in ihrer Stammkneipe das Gespräch zwischen den Agenten Schwens und Dreher über den gescheiterten Schlagerstar Hanis Haller belauscht, kommt ihr die rettende Idee! Ute schiebt ihren Barhocker verschwörerisch dicht zu den Herren: Sie will Hansi mit der Kamera begleiten! Alles im Stil der trendigen Reality-Formate und ganz nah am Menschen. Schwens und Dreher sind begeistert: Da gibt es doch dieses komische Fandorf, in dem tatsächlich ein Club von Frauen ihrem Schlagerhelden immer noch die Stange hält. Warum dreht man nicht gleich dort?! "Der Star kehrt heim zu seinen Fans". Und am Ende wird Bad Böhlen mit einem großen Konzert belohnt. Ob das ein Abschied oder ein Comeback wird – das wird man sehen.

Die Agenten sind begeistert und Hansi lässt sich auch schnell überzeugen. Die vergangenen Jahre waren schlimmer, als es die paar Tage in der Provinz sein werden, – Tage unter Menschen, die ihn immerhin lieben. Womit Hansi nicht rechnet, sind die bösen Absichten von Ute Meier-Thiel. Sie will Hansi Hallers Scheitern dokumentieren! Die gerissene Zicke weiß, dass eine Doku den größten Erfolg hat, wenn der Zuschauer sich über die Protagonisten schlapp lachen kann. Und jetzt hat sie einen abgehalfterten Schlagerfuzzi und ein Dorf voller durchgeknallter weiblicher Fans und verstockter Bauern an der Angel – was will man mehr?! Womit Ute allerdings nicht rechnen konnte, ist, dass sich Hansi verliebt und infolgedessen zu absoluter Höchstform aufläuft. Das große Konzert am Ende soll für Hansi der Höhepunkt seines neuen Lebens werden, denn er will sein eigens für die Angebetete geschriebene Lied "Ich sehe dich" vortragen. Ute indessen arbeitet auf den tragisch-komischen Höhepunkt ihrer Doku hin. (Quelle: ZDF-Pressetext)

Darsteller: Uwe Ochsenknecht (Hansi Haller), Andrea Sawatzki (Ute Meier-Thiel), Valerie Niehaus (Heike Paulsen), Konstantin Wecker (Henning Silvester), Michael Brandner (Horst Büggel), Antje Lewald (Erika Paulsen), Franziska Traub (Irene Brüggel), Leonard Lansink (Dreher), Heinrich Schafmeister (Schwens) u.a.

 

Es bleibt in der Familie (Rolle: Frau Lehmann), 2018, Regie Florian Knittel

 

Nimm du ihn (Rolle: Mareike), 2019, Regie Michael Hofmann

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Layout: Rosemarie Kuheim
Bearbeitet: 6. September 2023

 
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