Hanna Schygulla

 

Schauspielerin

 

 

 

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Hanna Schygulla

 

©Edmond Frederik (lizensiert)  

Geboren am 25. Dezember 1943 in Kattowitz, Polen.

 

Hanna Schygulla wurde 2023  75 - Herzlichen Glückwunsch!

    

 

Von der Szene des neuen jungen deutschen Films zum deutschen Weltstar entwickelte sich die Schauspielerin Hanna Schygulla. Sie wurde in den 1970er-Jahren vor allem durch ihre Auftritte in Filmen des Regisseurs Rainer Werner Fassbinder bekannt. Später wirkte sie erfolgreich in zahlreichen internationalen Produktionen mit, und außerdem begann sie eine neue künstlerische Karriere als Chansonsängerin.

  

 

Hanna Schygulla kam als Tochter des Holzhändlers Joseph Schygulla und seiner Frau Antonie, geb. Mzyk, zur Welt. 1945 zog sie mit ihrer Mutter nach München, der Vater kehrte 1948 aus der Kriegsgefangenschaft zurück. Nach dem Abitur am Luisengymnasium in München arbeitete sie ein Jahr lang als Au-pair-Mädchen in Paris und studierte dann ab 1964 Germanistik und Romanistik in München, denn eigentlich wollte sie Lehrerin werden.

 

 

 

 

 

 

Hanna Schygulla

 

©Edmond Frederik (lizensiert)

 

Fassbinder lernte sie 1966 kennen, als sie am  "Fridl-Leonhard-Studio" Schauspielunterricht nahm. Fassbinder galt als einer der großen Talente, die der deutsche Film in diesen Tagen hervorbrachte. Er schuf bemerkenswerte bis markante Produktionen für Bühne, Film und Fernsehen und schockte die Zuschauer nicht selten durch die Wahl seiner Themen. Im September 1967 arbeitete Hanna Schygulla am Münchener "Action-Theater", das im Juni 1968 angeblich aus "feuerpolizeilichen" Gründen geschlossen wurde. Nach Meinung des Ensembles geschah dies aus politischen Gründen. Daraufhin gründete ein Teil der Gruppe - darunter Hanna Schygulla, Peer Raben und Rainer Werner Fassbinder - das "antiteater" in München. Dort wirkte sie in der Bearbeitung des Stückes "Antigone" von Peer Raben als eine von vier Antigones mit.

 

 

Auf der Leinwand war Hanna Schygulla erstmals in dem Kurzfilm Der Bräutigam, die Komödiantin und der Zuhälter (1968) von Jean-Marie Straub zu sehen. Dann folgten die Streifen Jagdszenen aus Niederbayern (1969) von Peter Fleischmann und Liebe - kälter als der Tod (1969) von Rainer Werner Fassbinder. 1970 erhielt die begabte Nachwuchsdarstellerin das "Filmband in Gold" für Liebe - kälter als der Tod, Götter der Pest und Katzelmacher (alle drei 1969). Ein weiteres "Filmband in Gold" nahm sie für Whity (1970) und Mathias Kneissl (1970/1971, Regie: Reinhard Hauff) entgegen.

 

 

Einem größeren Publikum in Deutschland wurde Hanna Schygulla in Fassbinders Fernsehserie Acht Stunden sind kein Tag (1972) bekannt. 1972 sah man sie auch in den TV-Filmen Bremer Freiheit, Haus am Meer und Wildwechsel auf dem Bildschirm. Den ersten gemeinsamen Kassenerfolg mit Fassbinder erreichte sie mit dem Kinofilm Fontane Effi Briest (1974).

 

 

Während man Hanna Schygulla in Deutschland noch als "Superstar der Subkultur" bezeichnete, feierte man sie im Ausland bereits als "Vorstadt-Marilyn". Von 1974 bis 1977 stand sie für zahlreiche Filme anderer Regisseure vor der Kamera: etwa in Falsche Bewegung (1974/1975) von Wim Wenders (1975 "Filmband in Gold") und Ansichten eines Clowns (1975) von Vojtech Jasny.

 

 

Volker Schlöndorff (li.), Hanna Schygulla und Bruno Ganz

(Pressetermin am 29.09.1981)

 

©Virginia Shue, Hamburg

starfotos@virginia-hamburg.de

  

Ein internationaler Erfolg für Hanna Schygullas war Fassbinders Die Ehe der Maria Braun (1978). Dafür erhielt sie 1979 das "Filmband in Gold" und wurde im selben Jahr bei der "Berlinale" als beste weibliche Darstellerin mit dem "Silbernen Bären" ausgezeichnet. 1979 trat sie an den "Münchner Kammerspielen" auf. 1981 spielte sie die Hauptrolle in Fassbinders Film Lili Marleen, der das Leben der legendären Chanson- und Schlagersängerin Lale Andersen (1908-1972) schilderte.

 

 

Nach dem Tod von Rainer Werner Fassbinder trat Hanna Schygulla in den 1980er Jahren erfolgreich in französischen, italienischen und amerikanischen Filmen auf. Man sah sie in Die Flucht nach Varennes (1981/1982) von Ettore Scola, Passion (1982) von Jean-Luc Godard, Antonieta (1982) von Carlos Saura, Die Geschichte der Piera (1982). Hierfür gab es bei den Filmfestspielen in Cannes eine Auszeichnung. Die Zukunft heißt Frau (1984) von Marco Ferren, Eine Liebe in Deutschland (1983) von Andrej Wajda und Heller Wahn (1983) von Margarethe von Trotta. 1984 erhielt die "Frau des Jahres" einen Bambi. 1984/1985 beteiligte sie sich in dem Fernseh-Mehrteiler Peter the Great (Peter der Große) erstmals an einer amerikanischen Produktion.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1986 bekommt Hanna Schygulla die Gelegenheit, bei David Lynch die Hauptrolle in seinem inzwischen zum Kultfilm erhobenen Streifen Blue Velvet zu spielen. Aber sie sagt ab, weil sie sich einerseits wieder mehr auf Theaterrollen konzentrieren wollte, aber auch, um ihre erkrankten Eltern zu pflegen. Für fast 20 Jahre hatte sich Hanna Schygulla daher aus dem Filmgeschäft zurückgezogen. Die Rolle in Blue Velvet übernahm letztlich Isabella Rosselini und avancierte dadurch zum Weltstar.

  

 

Rainer Werner Fassbinder und Hanna Schygulla

- Filmfestspiele Venedig, 1980 -

 

- fotografiert von Wikipedia-User Gorup de Besanez -

Diese Datei ist lizenziert unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 international“.

Von der renommierten amerikanischen Zeitung "New York Times" wurde Hanna Schygulla als "deutscher Weltstar" gefeiert. "Time-Magazin" bezeichnete sie 1985 als "Europas aufregendste Schauspielerin". In den 1990er Jahren wirkte sie unter anderem in den Filmen Abrahams Gold (1990), Madame Bäurin (1992) und Der Daunenträger (1992) mit.

 

 

Durch eine Anfrage des deutsch-französischen Fernsehsenders "arte", ob sie für einen Themenabend über den Ersten Weltkrieg einige Lieder aus dieser Zeit singen möchte, kam Hanna Schygulla zur Musik. Der französische Film- und Theaterkomponist Jean-Mane Sénia, der hierfür das Repertoire erarbeitete, sagte zum Schluss, er habe Lust für sie zu komponieren, sie solle ihm Texte bringen. In der Folgezeit gab sie Liederabende in Theatern und sang Chansons nach Kompositionen von Sénia.

 

 

Hanna Schygulla ist unverheiratet und lebt in Paris. In einem Interview mit dem Hamburger Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" erklärte sie, sie habe bereits als Kind nie von einem Hochzeitskleid oder von einer Familie geträumt. Die ganzen Eheverhältnisse, die sie gesehen habe, seien entweder lau und gewohnheitsmäßig, oder nichts als Kampf und Katastrophe gewesen.

 

(Quelle: Einige Informationen und Textstellen mit freundlicher Genehmigung von Ernst Probst, Autor des Buches "Superfrauen 7 - Film und Theater")
  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hanna Schygulla, hier beim Filmfest Braunschweig 2007

Foto: Dirk Alper/Filmfest Braunschweig

Preis für Hanna Schygulla beim 21. Filmfest Braunschweig 2007

Hanna Schygulla hat als erste Künstlerin "Die Europa", den neuen Darstellerpreis des Filmfests Braunschweig, verliehen bekommen. Der Preis ehrt Schauspieler oder Schauspielerinnen, die sich durch besondere künstlerische Leistungen auszeichnen und sich um die europäische Filmkultur verdient gemacht haben. "Der Preis ist ein weiterer kleiner Schritt auf dem Weg, Europa ein großes Ganzes werden zu lassen", sagte Hanna Schygulla. Sie nahm am letzten Tag des Filmfests die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung entgegen. - Das Filmfest würdigte die Schauspielerin in einer sechsteiligen Reihe, in der auch Lili Marleen und Die Ehe der Maria Braun von Rainer Werner Fassbinder zu sehen waren. Zusammen mit dem Regisseur prägte sie maßgeblich den Deutschen Film. Mit der Produktion Die Ehe der Maria Braun wurde sie auch international berühmt, europaweite Engagements folgten. "In deutschen Filmen verkörperte ich eher das Deutsche, im europäischen Kino eher das Fremde", sagte Schygulla und zieht dabei Parallelen zu ihrem Leben. Sie sieht sich als ewige Grenzgängerin. (Quelle: NDR online)

    

 

Nach einer längeren Drehpause sieht man Hanna Schygulla auch wieder im deutschen Film. An der Seite von Dominique Horwitz spielt sie in dem von Till Franzen gedrehten Episodenfilm Die blaue Grenze (2005). der sich um eine Schrebergartensiedlung in Flensburg dreht. Weiterhin sieht man sie in Hans Steinbichlers Winterreise (2006) an der Seite von Josef (Sepp) Bierbichler als die duldsame Frau eines Manisch-Depressiven. Und in Fatih Akins Auf der anderen Seite (2007) spielt sie eine Mutter, die in Istanbul Abschied von ihrer toten Tochter nehmen will. 

 

  

 

 

 

 

 

 

Hanna Schygulla, 1982 / ©Gorupdebesanez (Wikipedia-User)

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Gefunden am 6. Februar 2014 auf der Webseite des Hessischen Rundfunks:

"Hanna Schygulla, deutsche Schauspielerin von Weltruf, vermisst Angebote aus der Filmbranche. Ein neues Projekt liege „nicht auf dem Teller“, obwohl sie dringend darauf warte, sagt sie in „hr1-Talk“ am Sonntag, 9. Februar. „Ich würde gerne etwas Neues auf mich zuschwirren sehen.“ Allerdings: „An Angeboten mangelt es absolut“, beklagt sich Schygulla, die mit Filmen von Rainer Werner Fassbinder Ende der siebziger Jahre berühmt wurde. Sie glaubt, dass sie sich „selbst neu in Erinnerung bringen“ müsse. Am liebsten wäre ihr eine Rolle, in der sich „das Komische mit dem Traurigen mischt, die Heiterkeit mit der Melancholie und das Lächerliche mit dem Erhabenen“. Hanna Schygulla, die seit 1981 in Paris lebt, siedelt gerade nach Berlin um. Dort lebt sie in einer Wohngemeinschaft mit zwei 40 Jahre alten Männern, mit denen sie schon lange intensiv befreundet ist. „Diese beiden Jungs könnten meine Söhne sein. Sie sind aber in dem Alter, aus dem Söhne Freunde werden.“ Die 70-Jährige will mit dem Umzug in die Bundeshauptstadt noch einmal etwas Neues beginnen: „Berlin ist Baustelle. Es ist nicht so fertig wie Paris, das wunderbar in sich geschlossen ist. Berlin hat diese Art von Schönheit nicht zu bieten“, vielmehr suche sie dort nach den Kontrasten und Umbrüchen. In der Berliner Akademie der Künste läuft derzeit Hanna Schygullas Videoausstellung „Traumprotokolle“. Die Autobiographie der Schauspielerin ist im September erschienen."

(Quelle hr-online/hr1 - zum Abdruck freigegeben)

 

  

 

 

 

 

 

 

Auszeichnungen für die Künstlerin (eine Auswahl):

1970 Schwabinger Kunstpreis

1970 Filmband in Gold (Darstellung) für Liebe - kälter als der Tod, Katzelmacher und Götter der Pest im Ensemble

1971 Filmband in Gold (Darstellerin) für Whity und Mathias Kneißl

1975 Filmband in Gold (Darstellung) für Falsche Bewegung im Ensemble

1979 Silberner Bär auf der Berlinale 1979 (Darstellerin) für Die Ehe der Maria Braun

1979 Filmband in Gold (Darstellerin) für Die Ehe der Maria Braun

1983 Intern. Filmfestspiele von Cannes (Beste Darstellerin) für Die Geschichte der Piera

1984 Bambi (Frau des Jahres)

2000 DIVA-Award

2005 Preis für Schauspielkunst beim Festival des deutschen Films

2005 Hessischer Filmpreis (Ehrenpreis des Hessischen Ministerpräsidenten)

2007 44. Filmfestival in Antalya (Ehrenpreis)

2007 21. Intern. Filmfest Braunschweig: Europäischer Schauspielpreis 'Die Europa'

2008 Beste Schauspielerin auf dem 10. River Rund Intern. Film Festival in Wiston-Salem, North Carolina für Auf der anderen Seite

2009 National Society of Film Critics Award als beste Nebendarstellerin für Auf der anderen Seite

24. März 2011 erhält H.S. den Bayerischen Verdienstorden aus der Hand des Ministerpräsidenten Horst Seehofer

2014: Ehrenpreis "Goldener Ochse" auf dem Filmkunstfest Mecklenburg-Vorpommern

2017: Ehrenpreis des Deutschen Schauspielpreises für ihr Lebenswerk

 

 
 

Im September 2013 brachte Hanna Schygulla ihre Autobiografie "Wach auf und träume" bei Schirmer/Mosel heraus. 

 

 

Die Schauspielerin wurde 2017 für ihr "stilprägendes darstellerisches Schaffen" mit dem Ehrenpreis des Deutschen Schauspielerpreises ausgezeichnet. Die Auszeichnung wurde am 22. September 2017 im Berliner Zoo Palast verliehen. 

 

 

2018 war Hanna Schygulla als Schwester Miriam in dem Filmdrama La-priere des Regisseurs Cédric Kahn zu sehen, und 2019 sieht man sie als Ludmila Blavitsky in Der geheime Roman des Henri Pick in der Regie von Rémi Bezançon.

 

 

Die Fassbinder-Foundation informiert am 28. Juli 2021:

Im Münchner Filmmuseum wurde Hanna Schygulla am 12. Juli 2021 mit dem Kulturellen Ehrenpreis der Stadt gewürdigt. Die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung wurde der Schauspielerin und Sängerin von Oberbürgermeister Dieter Reiter überreicht. Thomas Becker von der Süddeutschen Zeitung war bei der Verleihung anwesend und berichtet unter anderem von Schygullas Dankesrede: "Sie erzählt, wie sie schon im [...] Kinderwagen ständig Grimassen schnitt, dass die Mutter mit ihr zum Arzt ging. Der meinte nur: 'Ach, lassen Sie mal. Vielleicht wird sie ja Schauspielerin.'" Der vollständige Artikel geht hier weiter ....

Mit den Worten "Da kommt noch was!" verabschiedete sich Schygulla in München von den Gästen, und tatsächlich ist sie auch heute noch äußerst umtriebig. Gerade erst war sie auf dem Filmfestivel Cannes in François Ozons Sterbehilfedrama EVERYTHING WENT FINE an der Seite von Sophie Marceau und Charlotte Rampling zu sehen.

 

 

Weitere Filme mit Hanna Schygulla (Auswahl)

 

Jagdszenen aus Niederbayern (Rolle: Fabrikarbeiterin Paula), 1993, Regie und Drehbuch Peter Fleischmann

 

Kuckucksei im Gangsternest (Rolle: Maria), 1969, Regie und Drehbuch Franz-Josef Spieker

 

Revolte, Die (Rolle: Sandra V.), 1969, Regie und Drehbuch Reinhard Hauff

Ein Versicherungsangestellter, der lange Zeit seinen Job gewissenhaft erfüllt hat, steigt aus und sucht eine Alternative zum Kleinbürgerdasein. Bedeutungsschwerer Film.

Darsteller: Hans Brenner (als Dieter Hartenstein), Raimund Harmstorf (als Hans-Jürgen Berger), Marquard Bohm (als Strecke), Katrin Schaake (als Margit Weiss), Hanna Schygulla (als Sandra V.), Hans Beerhenke (als Makler), Arthur Brauss (als Bruder von Dieter Hartenstein)

 

Baal (Rolle: Luise), 1970, Regie und Drehbuch Volker Schlöndorff

 

Die große Flatter (Rolle: Frau Piesch), 1979,. Regie und Drehbuch Marianne Lüdcke

 

Falsche Bewegung (Rolle: Therese Farner), 1975, Regie und Drehbuch Wim Wenders

 

Ansichten eines Clowns (Rolle: Marie Derkum), 1976, Regie und Drehbuch Vojtěch Jasný

 

Die Geschichte der Piera (Rolle: Eugenia), 1983, Regie Marco Ferreri

 

Die blaue Grenze (Rolle: Frau Marx), 2004, Regie Till Franzen

 

Auf der anderen Seite (Rolle: Susanne Staub), 2006, Regie Fatih Akin

 

Fassbinder (Mitwirkung), 2014, Regie und Drehbuch Annekatrin Hendel (Dokumentation)

 

 

 

Mit Rainer Werner Fassbinder drehte sie die folgenden Filme:

 

Liebe - Kälter als der Tod (Rolle: Johanna), 1969, Regie und Drehbuch RFW

 

Katzelmacher (Rolle: Marie), 1969, Regie und Drehbuch RFW

 

Götter der Pest (Rolle: Johanna Reiher), Regie und Drehbuch RWF

 

Das Kaffeehaus (Rolle:  Lisaura), 1970, Regie und Drehbuch RWF

 

Warum läuft Herr R. Amok? (Rolle: Hanna), 1970, Regie und Drehbuch RWF

 

Die Niklashauser Fart (Rolle: Johanna), 1970, Regie und Drehbuch RWF und Michael Fengler

 

Rio das Mortes (Rolle: Hanna), 1971, Regie und Drehbuch RWF

 

Pioniere in Ingolstadt (Rolle: Berta), 1971, Regie und Drehbuch RWF

 

Whity (Rolle: Hanna), 1971, Regie und Drehbuch RWF

 

Warnung vor einer heiligen Nutte (Rolle: Marie), 1972, Regie und Drehbuch RWF

 

Händler der vier Jahreszeiten (Rolle: Hanna Epp), 1972, Regie und Drehbuch RWF

 

Die bitteren Tränen der Petra von Kant (Rolle: Karin Thimm), 1972, Regie und Drehbuch RWF

 

Bremer Freiheit (Geesche Gottfried - Ein bürgerliches Trauerspiel) (Rolle: Luisa Maurer), 1972, Regie und Drehbuch RWF

 

Wildwechsel (Rolle: ), 1973, Regie und Drehbuch RWF (nach einem Theaterstück von Franz-Xaver Kroetz)

 

Acht Stunden sind kein Tag (5teil. TV-Serie) (Rolle: Marion Andreas), 1972-73, Regie und Drehbuch RWF

 

Fontane Effi Briest (Rolle: Effi Briest), 1974, Regie und Drehbuch RWF (nach einer Novelle von Theodor Fontane)

 

Die Ehe der Maria Braun (Rolle: Maria Braun), 1979, Regie RWF, Drehbuch Pea Fröhlich und Peter Märthesheimer

 

Die dritte Generation (Rolle: Susanne Gast), 1979, Regie und Drehbuch RWF

 

Berlin Alexanderplatz (TV-Film in 12 Teilen) (Rolle: Eva), 1980, Regie und Drehbuch RWF (nach dem Roman von Alfred Döblin)

 

Lili Marleen (Rolle: Willie Bunterberg), 1981, Regie RWF, Drehbuch Manfred Purzer

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Layout: Rosemarie Kuheim
Bearbeitet: 8. September 2023

 
Diese Kurzbiografie kann nur rudimentär sein und die auf der Seite genannten Filme nur eine Auswahl von Filmen der Künstlerin / des Künstlers enthalten. Die Angaben erheben daher keineswegs den Anspruch auf Vollständigkeit, deshalb sind Links angebracht, die weitere Hinweise geben. Da ich auf Inhalte zu externen Webseiten keinen Einfluss habe, kann ich auch keine Gewähr dafür übernehmen. Für die Inhalte der verlinkten Seiten ist stets der jeweilige Anbieter oder Betreiber verantwortlich. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Rechtswidrige Inhalte waren zum Zeitpunkt der Verlinkung nicht erkennbar. Eine permanente inhaltliche Kontrolle der verlinkten Seiten ist jedoch ohne konkrete Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht zumutbar. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden derartige Links umgehend entfernt. Sollten mir bei den o.g. Angaben inhaltliche Fehler unterlaufen sein, so werden diese bei entsprechender Nachricht und Kontrolle korrigiert.